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Mark Keller: Traurige Kindheitsbeichte!

Grauer Beton statt Einfamilienhaus! Mark Keller packt über seine Vergangenheit aus.

Mark Keller: Traurige Kindheitsbeichte!
Foto: IMAGO / Political-Moments
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Aufgewachsen hinter Gittern, in der Obhut der Großmutter. Die Kindheit von TV-Star Mark Keller (58) verlief alles andere als gewöhnlich.

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Groß geworden in einer Knastzelle? Das kann nicht jeder von sich behaupten! Mark Keller allerdings schon! Damals, nach dem Tod seiner Mutter kurz nach seiner Geburt, habe er bei seiner Oma gelebt, die während des Krieges mit ihren Kindern von Köln nach Überlingen am Bodensee geflohen war.

Da es dort jedoch nichts gegeben hatte, habe "man sie ins Gefängnis gesteckt, da hat sie dann so eine Zelle bekommen mit ihren Kindern". "Und als der Krieg vorbei war, hat die Stadt gesagt - ihr könnt hier aus diesem Gefängnis eine kleine Wohnung machen", erzählt Mark Keller im Interview mit der "Gala". Der TV-Star selbst sei dann da "quasi reingeboren, mit Gittern vor den Fenstern habe ich immer auf die Gasse rausgeguckt".

Heute, Jahre später, hat Mark Keller nur positive Erinnerungen an seine alte Heimat. Zwar habe er immer etwas Angst gehabt, "wenn es brennt, du konntest nicht fliehen", doch am Ende war es "schön" und "idyllisch". "Ich sage immer, das war ein kleines Paradies gewesen. Auch wenn wir sehr ärmlich waren, war es für mich ein Riesengeschenk, dort aufzuwachsen", so der "Der Bergdoktor"-Hottie.

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Artikelbild & Social Media: IMAGO / Political-Moments