Máxima & Willem-Alexander: Damit verscherzen sie es sich beim Volk!
Zu abgehoben? Máxima & Willem-Alexander verlieren bei den Niederländern immer mehr Sympathiepunkte
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Regelmäßige Umfrageergebnisse zeigen, dass eine steigende Zahl von Niederländern findet, die Königsfamilie sei nicht genügend in die Gesellschaft eingebunden und lebe mehr und mehr an der Bevölkerung vorbei. Kein Wunder: Während unsere Nachbarn ebenfalls unter Inflation und Krisenstimmung leiden, gönnen sich Máxima und ihre Liebsten fröhlich Auszeiten …
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Ob als Paar oder zusammen mit den drei Töchtern Amalia (19), Alexia (17) und Ariane (15) – die niederländischen Royals sammeln nicht nur auf beruflichen, sondern auch bei vielen privaten Gelegenheiten eifrig Flugmeilen. Und das auch noch meist in der Regierungsmaschine auf Kosten der Steuerzahler.
Unter anderem zog es die königliche Familie ins österreichische Lech, nach Sizilien, Andalusien, Florenz, Pisa und Madrid, im Sommer verbrachten sie sogar sechs Wochen in Griechenland und feierten jetzt den Jahreswechsel in Máximas argentinischer Heimat. Klar, auch im Urlaub lässt das royale Paar nicht nur müßig die Seele baumeln, beide werfen auch mal einen Blick in ihre Mails. Willem unterzeichnet im Mobile Office Gesetze, Máxima arbeitet remote für die Vereinten Nationen.
Angekratztes Images: Máxima & Willem-Alexander verscherzen es sich beim Volk!
Dennoch wirft die unverhältnismäßig lange Freizeit kein gutes Licht auf den Palast. Zum Vergleich: Dem durchschnittlichen Niederländer stehen gesetzlich lediglich 20 Urlaubstage im Jahr zu. Da weckt die Reiselust des Monarchen-Haushalts eher Unmut als Sympathien – und der wird noch durch aktuelle Schlagzeilen genährt, denn Prinzessin Alexia soll während des Argentinien-Urlaubs in einem Nachtclub ordentlich abgefeiert haben.
Was für einen Teenager sicher nichts Außergewöhnliches, für die Presse aber doch mal wieder ein gefundenes Fressen ist. Denn seit vor einem Jahr Partyfotos aus ihrem Internat in Wales im Netz auftauchten, gilt Alexia als wilde Rebellin, die gern über die Stränge schlägt. Ein Eindruck, der neben den Impressionen von ihren dauerurlaubenden Eltern nicht dazu dient, das angekratzte Image des Palasts aufzupolieren.
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Autor*in: Tam-Tam Tran, Redaktion Closer
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Bruno Press