Mom-Jeans: Diese Jeans zaubert einen flachen Bauch
Die Mom-Jeans gehört wohl zu den umstrittensten Modellen in der Mode, da sie auftragen kann. Aber: Sie zaubert uns einen flachen Bauch. So stylst du den Dauer-Trend!
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Mom-Jeans: Ein Dauer-Trend
Die lässige Mom-Jeans begleitet uns als Dauer-Trend seit Jahren! Die Passform: Hohe Taille, zulaufendes Bein, knöchelfrei. Die Mom-Jeans hat einen hohen Taillenbund, der bis über den Bauchnabel reicht, die Beine laufen karottig zusammen, sind unten oft umgekrempelt, die Gesäßtaschen sitzen höher als bei der Durchschnittsjeans, der Schnitt umspielt tolerant die Hüfte.
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Eine Mom-Jeans soll also aussehen, als ob sie aus Mamas Kleiderschrank kommt, daher auch der Name. Der Unterschied zur Boyfriend-Jeans: Diese sitzt auf der Hüfte und nicht auf der Taille.
Entwickelt wurde der Jeans-Schnitt einst für Frauen, die kurz nach der Geburt möglichst komfortabel in ihre Hose schlüpfen wollen. Ohne körperbetontenden Stretchanteil oder tiefe Taille, dafür aber mit ein paar Extra-Zentimetern mehr Jeansstoff als üblich im Schritt, falls der Körper noch nicht ganz in Form ist. In den 80ern und 90er Jahren war sie DER Trend. Allerdings tragen wir das gute Stück heute etwas anders...
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So stylst du die Mom-Jeans
Die Mom-Jeans hat den Vorteil, dass sie den Bauch flacher erscheinen lässt. Leider wirkt der Hintern oftmals breiter und flacher, weshalb sich die Geschmäcker über diesen Trend streiten. Wie man sie trägt? Am besten mit ganz viel Ist-mir-doch-egal-Attitüde. Eine Fashionregel gibt es dann noch: Pullover, Shirts und Blusen sollten immer im Bund stecken, sonst wirkt das Outfit zu voluminös.
Um den sackigen Look zu brechen und die Mom-Jeans noch lässiger wirken zu lassen, kannst du Loafer, Slip-ons, Turnschuhe und einen Blazer oder Blouson kombinieren. High Heels strecken und hellere Waschungen tragen wie immer mehr auf, als dunklere Farben.
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Hier sind ein paar Outfit-Inspirationen:
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