Narumol & Joseph: Traurig! Darum liegt ihr Glück in Trümmern
Nur wenige Wochen nach der Hochzeit fließen bei Narumol und Joseph die Tränen ...
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Zwei Monate ist es her, dass unser Kultpaar Josef (62) und Narumol (57) nach thailändischer Tradition zum zweiten Mal Ja gesagt hat. Millionen Zuschauer verfolgten das romantische Spektakel in der RTLZwei-Doku "Unsere Geschichte geht weiter". Jetzt erzählen die beiden, warum danach viele Tränen geflossen sind ...
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Narumol, schwebt ihr immer noch auf Wolke 7?
Narumol: "Nein, direkt nach der Feier mussten wir runter von Wolke 7. Der Grund: Mein Papa und mein Sohn Jack sind extra aus Thailand angereist und waren drei Monate bei uns auf dem Bauernhof in Pittenhart. Jetzt mussten sie zurück, der Abschied war unglaublich traurig. Als ich Papa am Flughafen umarmte, sagte er mir, dass sein Besuch bei uns der letzte war. Er schafft die Strapazen nicht noch einmal. Sein Herz ist zu schwach, und seine Beine wollen nicht mehr gehen. Da musste ich weinen und hatte richtig Herzschmerz."
Also keine Zeit für Romantik der Frischvermählten?
Josef: "Wir haben wahnsinnig viel Arbeit. Wir bauen einen modernen Stall, der Mitte nächsten Jahres fertig sein soll. Leider finde ich keine Helfer. Es bleibt also alles an uns hängen."
Narumol: "Die Arbeit frisst uns auf. Kühe melken, Maschinen reinigen, Stall ausmisten, Haushalt, Schulaufgaben mit Jorafina, nebenbei räuchere ich Fisch selbst – wir könnten Tag und Nacht durchmachen. Abends fallen wir todmüde ins Bett."
Josef: "Und bevor der erste Hahn kräht, geht es schon weiter."
Habt ihr eure Nachfolge schon geregelt?
Josef: "Jorafina hat das Bauernhof-Gen. Sie ist schon 1,62 Meter groß, kann den Trecker mit Baggerschaufel fahren und hat gestern das erste Mal eine Kuh gemolken. Das macht mich so unglaublich stolz!"
Narumol: "Und Jenny zieht nun nach München, um bei Weihenstephan Agrarwirtschaft zu studieren. Sie macht dort ihren Bachelor-Abschluss. Und dann schauen wir mal."
Josef: "Der Hof und die Tiere sind seit Jahrzehnten in Familienhand. Ich hab’ ja schon als kleiner Junge hier gearbeitet. Die Tiere, die Ländereien, die Höfe – all das ist mein Leben. Und natürlich meine Familie. Ich danke dem Herrgott für meine Frauen. Jetzt baue ich den Mädels einen neuen Stall, damit sie weniger harte, körperliche Arbeit verrichten müssen."
In Deutschland wird jede 3. Ehe geschieden. Wie schafft ihr es, durchzuhalten?
Josef: "Meine Devise heißt: Durchhalten! Auch wenn dunkle Gewitterwolken am Ehehimmel aufziehen – und immer mal wieder die Blitze einschlagen."
Narumol: "Wir kämpfen um unser Glück, und zwar manchmal heftig. Es ist nicht immer einfach. Am Anfang genießt man hundertprozentiges Glück. Doch im Alltag sinkt der Liebespegel schon mal auf zehn Prozent ab (lacht)."
Josef: "Wir meckern beide mal über den anderen. Das ist normal. Aber ich habe nie daran gezweifelt, dass wir zusammengehören. Und wenn der Haussegen mal richtig schiefhängt, dann schlafen wir halt getrennt: die Mädels im Holzhaus, ich im Bauernhof. Spätestens am Morgen danach vermissen wir uns wieder."
Narumol: "Auch wenn es manchmal so stressig ist, wir können nicht ohneeinander. Aufs und Abs in der Ehe gehören eben dazu. Ich bin ja sehr temperamentvoll. Wir fechten die Meinungsverschiedenheiten aus. Das Einzige, was zählt: Ich liebe ihn! Wir halten das alles schon aus!"
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Artikelbild und Social Media: RTLZWEI