Peter Kraus: Verzweifelt kämpfte er gegen Panikattacken
Peter Kraus hat es geschafft! Verzweifelt kämpfte er lange gegen Panikattacken - und konnte sie tatsächlich bezwingen.
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Auch mit über 80 denkt der Sänger nicht an Rente! Gerade trat er in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ sogar im schweren und engen Stinktier-Kostüm auf, führte Jury und Publikum an der Nase herum. In DAS NEUE BLATT lässt Peter Kraus das aktuelle Jahr Revue passieren und verrät, wie er das schlimmste Trauma seines Lebens überwand.
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Herr Kraus, haben Sie Vorsätze für das neue Jahr?
"Nein, Vorsätze zu machen finde ich unsinnig. Ich bin realistisch genug, zu wissen, dass ich sie doch nicht lange einhalte."
Herr Kraus, Wie haben Sie die Pandemie-Zeiten erlebt?
"Meine Frau und ich sind zufrieden mit uns beiden. Wenn wir zusammen sind, dann fehlt es uns an nichts. Darum haben wir die Monate des Lockdowns auch gar nicht als so schlimm empfunden."
2017 erlitten Sie einen schweren Sturz und brachen sich die Schulter. Es hieß, Sie hätten als Spätfolge dieses Unglücks große Probleme damit gehabt, Ihren Kopf bei „The Masked Singer“ in die Stinktiermaske zu stecken.
"Dieser Unfall damals hat mir gezeigt, dass ich verwundbar bin. Und es ist kein Geheimnis, dass ich danach noch lange unter Panikattacken litt. Nachdem ich die Show zugesagt hatte, bin ich nachts mehrmals schweißgebadet aufgewacht und habe mich gefragt, ob es wirklich eine gute Idee sei, dort mitzumachen. Es war jedoch eine reine Kopfsache: Ich habe mir vorgestellt, wie entsetzlich es sein würde, diesen engen Kopf aufzusetzen. Dabei hatte ich es da noch gar nicht ausprobiert. Es war eine Herausforderung, aber ich habe sie gut bewältigt."
Haben Sie das Gefühl, dass auch mit 80 Plus immer noch etwas kommen muss?
"Klar, wenn gar nichts mehr käme, wäre das doch Stillstand. Man ist nie zu alt, um immer noch etwas draufzusetzen!"
Was sind die Symptome einer Angststörung? Mehr dazu erfahrt ihr im Video:
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Mandoga Media