Update

YouTuber Philipp Mickenbecker: Nach Krebs-Rückkehr - So geht es ihm jetzt!

Philipp Mickenbecker hat sich nun mit einem Update zu seiner Krebserkrankung zurückgemeldet.

Video Platzhalter

Im September 2020 erhielt YouTuber Philipp Mickenbecker eine schlimme Diagnose: Nachdem er den Krebs schon einmal erfolgreich bekämpft hat, ist er nun zurückgekehrt - und befindet sich bereits im Endstadium. Trotz der schrecklichen Nachricht hält der Web-Star seine Follower auf dem Laufenden.

Philipp Mickenbecker: Durch seine Tumorwunde ist der Herzbeutel zu sehen

Und das sind einige: Zusammen mit seinem Zwillingsbruder hat Philipp 2016 das Projekt "The Real Life Guys" auf die Beine gestellt - mittlerweile schauen sich 1,3 Millionen Abonnenten die Do-it-yourself-Videos der beiden an. Und auch in schwierigen Zeiten stehen die Fans den YouTubern bei.

Krebsdiagnose mit 19: Saskia im Interview über ihre Erkrankung und das Leben danach

Zuletzt hatte Philipp seinen Followern berichtet, dass seine Tumorwunde auf der Brust von Maden befallen ist. Jetzt gibt der Web-Star erneut ein Update und sein Zustand hat sich leider nicht verbessert. Der 24-Jährige hat große Schmerzen und durch die offene Wunde kann man jetzt bereits seinen Herzbeutel sehen!

Krebs verursacht große Schmerzen und Atemnot

In einem neuen YouTube-Video erklärt er, dass er kürzlich bei seinem Arzt gewesen sei und ein CT gemacht wurde. "Der Arzt hat mir gesagt, dass man mittlerweile hier schon den Herzbeutel durch die Wunde sehen kann und auf der anderen Seite sogar schon das Lungengewebe sehen kann, weil es eben so viele Löcher gibt", erklärt Philipp.

Hinzukommt, dass der Tumor dafür sorgt, dass sich das Herz verschiebt und auf seine Lunge drückt. Das versache nicht nur die starken Schmerzen, sondern sorgt auch dafür, dass der YouTuber nur schwer Luft bekomme und auch das Reden für ihn immer anstrengender werde.

Philipp Mickenberger: Er verliert trotz Diagnose nie seinen Lebensmut

Weil der Krebs schon so weit fortgeschritten sei, habe der Arzt ihm noch mal erklärt, dass nichts mehr zu machen sei und auch keine Operation ihm mehr helfen könne. Doch: Zumindest die Maden, die kürzlich das Gewebe befallen hatten, sind nun verschwunden.

Und seinen Lebensmut werde er durch die niederschmetternde Diagnose auch nicht verlieren. "Die Ärzte haben mich schon ein paar Mal zum Sterben heimgeschickt. Ich sterbe, wenn Gott das will und nicht die Ärzte", betont Philipp im Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Zum Weiterlesen: