Prinz Harry: Oma, bitte verzeih mir!
Prinz Harry wird erst jetzt bewusst, was er seiner Oma angetan hat, denn ihre Kräfte schwinden zusehends...
Als die Queen (95) vor einigen Tagen via Computer eine Rede beim UN-Gipfel hielt, saß Prinz Harry (37) in Los Angeles vor dem Bildschirm, um den Worten seiner Oma zu lauschen. Und ein Satz, den sie sprach, ging ihm durch und durch. „Wir werden nicht ewig leben“, sagte sie und blickte mit ernsten Augen in die Kamera.
Prinz Harry: Was hat er der Queen alles angetan?
Natürlich weiß der Wahl-Amerikaner, dass seine Oma nicht unsterblich ist. Aber zuletzt gab es alarmierende Nachrichten um die sonst so rüstige alte Dame. Und auf einmal kam dem Prinzen die Einsicht. Harry verstand, wie verlassen sich seine Großmutter fühlte, wie undankbar er in den letzten Monaten, ja sogar Jahren, gewesen ist. Er hatte nur noch ein Bedürfnis – der Königin zu sagen: „Bitte verzeih mir, Oma!“
Was hatte er ihr doch alles angetan. Er hatte zugelassen, dass seine Frau Meghan (40) die royale Familie beschuldigt, rassistisch zu sein. Er hatte das Land verlassen und hat seine jüngste Tochter Lilibet (5 Monate) noch kein einziges Mal in die Arme ihrer Uroma gelegt.
Prinz Harry will jetzt alles wiedergutmachen
Jetzt will der abtrünnige Harry alles wiedergutmachen. Die Angst um seine kranke „Granny“ bringt ihn endlich zur Vernunft.
Denn die 95-jährige Königin ist angeschlagen. Nach einem Aufenthalt im Krankenhaus wurde ihr geraten, sich zu schonen. Nicht einmal ihren sonntäglichen Kirchgang durfte sie machen. Ihre Kräfte schwinden immer mehr (NEUE POST berichtete).
Nun stellt sich nur die Frage: Was kann Harry unternehmen, damit sie ihm verzeiht? Wird er alsbald nach England zurückkehren, womöglich die kleine Lili mitnehmen? Die Queen würde ihn sicher empfangen. Und Frieden schließen, bevor es zu spät ist.
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