Prinzessin Alexia & Prinzessin Amalia: Kronentausch? Sie sind wie Tag und Nacht
Prinzessin Alexia ist der Star unter den drei Prinzessinnen-Schwestern. Sie stärkt Amalia den Rücken.
Strahlend winkt sie – und genießt sichtlich den Auftritt in der Menge bei einem Termin im niederländischen Maastricht. Nein, die Rede ist nicht von Kronprinzessin Amalia (19), sondern von ihrer jüngeren Schwester Alexia (17). Die älteste Tochter von König Willem-Alexander (56) und Königin Maxima (52) hingegen wirkt unsicher und zurückhaltend. Die Last der Krone scheint für sie zu schwer zu sein. Und so stellt sich die Frage: Wäre Alexia die bessere Kronprinzessin?
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Prinzessin Alexia: Sie stiehlt Amalia das Rampenlicht
Denn eines ist ganz klar: Alexia ist der größte Star unter den Schwestern. Tritt sie irgendwo auf, richten sich sofort alle Blicke auf sie – und sie genießt das Rampenlicht sehr. Ganz anders dagegen Amalia. Ihr fällt es oft schwer, sich selbst zu präsentieren, dabei Fröhlichkeit auszustrahlen. Selbst wenn Familienfotos geschossen werden, versteckt sie sich gerne hinter ihrer Schwester oder Mama Máxima. Zudem gibt es auch immer wieder gemeine Kommentare im Internet über ihre Figur, über die Art, wie sie sich kleidet. Bösartige Kritik, die sicher nicht spurlos an der Kronprinzessin vorbeigeht. Vor allem dann, wenn ihre kleine Schwester für eben diese Dinge so sehr gelobt wird ...
Natürlich will Amalia stark bleiben und sagt: „Ich versuche, jeden Tag ein Lächeln aufzusetzen und einfach weiterzumachen.“ Über ihr Leben als zukünftige Königin verrät sie: „Es bringt schöne Dinge mit sich, aber auch weniger schöne.“ Und sie gesteht, dass sie sich manches Mal fragt, wie es wohl wäre, jemand anders zu sein. „Aber ich glaube nicht, dass das eine gute Einstellung ist, denn so ist es nun mal. Das ist die Realität.“ Ja, die Last der Krone wiegt schwer. Sollte Amalia sie eines Tages nicht mehr tragen können, weiß sie immerhin: Alexia wäre der perfekte Ersatz.
Auch Amalias Mama Máxima hat es nicht leicht, wie du im Video sehen kannst:
Artikelbild und Social Media: Patrick van Katwijk/WireImage