Regen im November: Ein Herbstspaziergang endet mit einem Feuerwerk der Leidenschaft
Ein verregneter Spaziergang im Herbst endet in dieser erotischen Geschichte mit einem prickelnden Feuerwerk der Leidenschaft.
Das Laub raschelt, als wir gemeinsam durch den Schlosspark laufen. Die noch verbleibenden Blätter an den Bäumen leuchten in wunderbaren, warmen Farben. Es ist Anfang November und der Herbst ist definitiv im vollen Gange.
Der Herbst war schon immer meine absolute Lieblingsjahreszeit. Alles wirkt irgendwie schöner in dem warmen Licht der letzten Sonnenstrahlen des Jahres. Besonders schön finde ich natürlich, dass ich diese Jahreszeit in diesem Jahr mit ihm verbringen kann – Alex.
Wir kennen uns noch nicht lange und sind erst seit vier Wochen zusammen, aber für mich fühlt es sich an, als wäre es schon eine ganze Ewigkeit. Ich kann nicht wirklich erklären warum, aber seit Tag eins herrscht zwischen uns ein unglaubliches Vertrauen und ich fühle mich einfach total wohl bei ihm. Wir verbringen gerade jede freie Minute miteinander und jeder Tag ist schöner als der andere. Da sind wohl die berühmten Schmetterlinge, von denen immer alle sprechen. Ich wünsche mir einfach, dass dieses Gefühl uns noch ganz lange begleitet.
Als wir in Alex Straße einbiegen, fängt der Himmel plötzlich an sich zu verdunkeln und dicke, schwarze Regenwolken ziehen auf. „Da haben wir ja Glück gehabt“, grinse ich ihn an und fange an in Richtung seiner Wohnung zu laufen. „Heeey, warte“, ruft er mir hinterher und fängt an mir hinterherzurennen. In dem Moment fängt es an, in Strömen zu regnen und obwohl wir nur noch wenige Meter bis zur Haustür haben, kommen wir pitschnass dort an. Wir rennen die Treppe nach oben, bis wir im Dachgeschoss angekommen sind und vor Alex Tür stehen.
Wir halten inne und stehen uns gegenüber. Meine nassen Haare hängen mir ins Gesicht und ich bin völlig außer Atem. Ich schaue Alex tief in die Augen, plötzlich ist da eine ungeheure Ruhe zwischen uns. Mein Blick wandert zu seiner Brust, die sich schnell auf und ab bewegt. Seine Brustmuskeln zeichnen sich unter seinem Pulli ab. Unglaublich, wie sexy dieser Mann ist, auch wenn er komplett nass und außer Puste ist, denke ich.
Er denkt wohl das Gleiche über mich, denn in diesem Moment zieht er mich ruckartig an sich und flüstert mir ins Ohr: „Gott, du schaust so heiß aus, wenn du nass bist.“ Seine Worte lassen einen angenehmen Schauer durch meinen Körper gleiten. Ich schaue ihn an, grinse leicht und küsse ihn. Er scheint nur darauf gewartet zu haben, denn er erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Alex umschließt meinen Kopf mit seinen Händen und zieht mich noch enger an sich heran. Unsere Küsse sind leidenschaftlich und zärtlich, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ich presse mich gegen ihn und spüre, dass sich in seiner Hose etwas tut. „Lass uns reingehen“, stoße ich zwischen unseren Küssen hervor.
Aus zarten Berührungen wird mehr...
In der Wohnung angekommen fängt Alex an sich auszuziehen. „Lass uns schnell zum Bett“, sagt er lachend und zieht sich dabei seinen Pulli über den Kopf. Für einen Moment genieße ich den Anblick seines nackten Oberkörpers. Ich beiße auf meine Unterlippe und spüre Hitze in meinem Körper aufsteigen. „Du kannst gleich mehr davon haben“, zwinkert Alex mir zu. Ich lache und schüttle meinen Kopf „Sorry, ich war gerade wohl etwas abwesend.“
Schnell beginne ich mein Oberteil und meinen Rock auszuziehen. Als ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stehe, schnappt er sich meine Hand und zieht mich Richtung Treppe. Alex wohnt in einer wunderschönen Maisonette-Altbauwohnung, mit Fischgrätparkett und Stuck an den Decken. Das absolute Highlight befindet sich allerdings in der oberen Etage. Dort befindet sich das Schlafzimmer, mit einer wunderschönen Glaskuppel, direkt über dem Bett. Hätte ich mich nicht ohnehin schon in Alex verliebt, wäre es spätestens, nachdem ich dieses Zimmer gesehen hätte, passiert. Spaß beiseite, aber es ist wirklich der absolute Wahnsinn.
Als ich die letzten Stufen nach oben nehme, höre ich schon, wie der Regen gegen die Kuppel prasselt. Alex macht zwei kleine Lichter an, sodass eine richtig schöne Atmosphäre im Raum entsteht. Ich lasse mich aufs Bett fallen und schaue in den dunklen Himmel, während tausende schwere Regentropfen gegen das Glas fallen. Alex lässt sich neben mich fallen und dreht sich zu mir. Er küsst mich und ich spüre, wie seine weichen Lippen im nächsten Moment an meinem Hals hinunterwandern. Er leckt mit seiner Zungenspitze über meinen Hals und ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen. Er weiß ganz genau, dass das meine empfindlichste Stelle ist, nutzt das schamlos aus und ich liebe es.
Alex beugt sich leicht über mich, seine Hand wandert in meinen BH und umschließt meine Brust. Ich presse meinen Oberkörper gegen ihn und gebe ihm zu verstehen, wie sehr ich seine Berührungen genieße. Langsam schiebt er seine Hand unter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Ich schließe die Augen und gebe mich voll und ganz hin. Alex Hände wandern über meinen Oberkörper, streicheln meine Brüste, meinen Bauch und meine Rippen, bis er schließlich an meinem Höschen angekommen ist. Er setzt sich auf, zieht mein Höschen aus und schiebt meine Beine vorsichtig auseinander. Seine Hand gleitet über meinen Venushügel und mein Körper bebt unter seinen Berührungen.
Ich genieße jeden Moment, seine zärtlichen Berührungen, sein herrlicher Duft, der mich einfach wahnsinnig macht und der Regen der unaufhörlich gegen die Kuppel prasselt. Ich bin da, mit all meinen Sinnen. Alex kniet zwischen meinen Beinen und schaut mich einfach nur an. „Du bist wunderschön, weißt du das eigentlich?“ Er beugt sich zu mir runter und küsst mich leidenschaftlich.
Im nächsten Moment verschwindet er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und fängt an, die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Seine Zunge, die gerade noch eins mit der meinen war, gleitet über die empfindlichsten Teile meines Körpers. Was er da macht, fühlt sich einfach unglaublich an.
Ich richte mich auf und stütze mich auf meine Ellbogen, um ihn dabei zu beobachten und muss grinsen, als er zu mir hochschaut. Ich liebe es, zu sehen, wie sehr er es genießt, mich zu verwöhnen. Seine Zunge gleitet immer schneller über meine intimste Stelle. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und stöhne immer lauter. Alex spürt, wie gut es sich für mich anfühlt, und lässt seine Zunge immer intensiver gegen meinen Körper schnellen. Ich halte es fast nicht mehr aus und lege mich wieder auf dem Rücken ab. Meine Beine zittern und ich presse mich mit meinem Unterkörper gegen Alex. „Mach weiter, bitte“, flehe ich ihn an und drücke seinen Kopf mit meiner Hand noch fester zwischen meine Beine.
Alex umschließt meine Oberschenkel mit der rechten Hand und greift meine Brust mit der linken Hand. Ich kann nicht mehr an mich halten, stöhne laut auf uns lasse mich dann erschöpft zurück ins Bett fallen. Alex Bewegungen werden langsamer und er beendet sein Werk mit zärtlichen Küssen auf meinem Oberschenkel. Ich ziehe ihn zu mir hoch und küsse ihn, „Das war der Wahnsinn.“
Alex legt sich neben mich und wir liegen da, schauen in den dunklen Himmel und beobachten, wie Tropfen für Tropfen gegen die Glasscheibe fällt. Ein perfekter Herbstnachmittag.
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