Erotische Liebesgeschichte

Tanz im Regen: Der erste Moment von „für immer“

War es Schicksal? Oder Zufall? So oder so, dieser Moment veränderte ihr Leben für immer...

Tanzendes Paar lacht miteinander und hält sich an den Händen.
Foto: skynesher / iStock
Auf Pinterest merken

Es war eine jener Nächte, die einen Hauch von Magie mit sich brachte, in deren Luft ein unsichtbares Versprechen lag, das niemand auszusprechen wagte. Die Party fand in einer alten Villa statt, deren Wände die Geschichten vergangener Jahrzehnte in sich trugen. Der Duft von Zedernholz mischte sich mit dem leisen Summen der Gespräche und den Klängen von Musik. Der Glanz der Kronleuchter, die von der Decke herabstrahlten, ließ alles in einem goldenen, fast träumerischen Licht erscheinen. Es war eine Szenerie, in der sich alles wie ein Film anfühlte, und trotzdem schien der Moment festzustecken, als würde er für immer dauern.

Wie eine Melodie, die man hört und nie wieder vergisst

Emilia hatte die Einladung mit einem Hauch von Zögern angenommen. Die Menge, der Lärm, die Menschen, die sie nicht kannte, machten sie nervös. Doch als sie durch die hohen Türen der Villa trat, fühlte sie sich, als ob die Welt sich für einen Augenblick in sanftere Tönen hüllte und sie in einen anderen Raum entführte. Sie lehnte sich an die Wand in der Nähe eines offenen Fensters und ließ ihren Blick über die glänzenden Köpfe der Gäste gleiten. Ihre Gedanken schweiften ab, verloren in der Ruhe des Augenblicks, als plötzlich ein sanftes „Entschuldigung“ ihre Träumerei durchbrach.

Ein Mann trat neben sie, so ruhig und doch präsent, dass es fast unheimlich war. Seine Augen, tief und unergründlich, fixierten sie mit einer Intensität, die sie zugleich faszinierte und verunsicherte. Sein Blick war nicht der eines Fremden, der sie musterte – er war der eines Menschen, der in ihren Augen las, ohne ein Wort zu sagen.

„Darf ich?“, fragte er, als er auf den Stuhl neben ihr deutete. Die Frage war höflich, fast distanziert, aber es lag etwas darin, das sie nicht ablehnen konnte.

„Natürlich“, antwortete Emilia und versuchte, die plötzliche Nervosität zu verdrängen, die in ihr aufstieg.

Er setzte sich, seine Präsenz schien den Raum um sie herum stiller zu machen, als ob er den Klang der Welt gedämpft hatte. Für einen Moment waren nur noch sie beide in diesem Raum, in dieser kleinen Blase, aus der es kein Entkommen zu geben schien.

„Es ist laut hier“, sagte er schließlich mit einem Lächeln, das ein wenig mehr von ihm verriet als das, was seine Worte vermittelten.

„Ja“, erwiderte Emilia, „aber irgendwie ist es nicht so schlimm. Vielleicht weil man es nicht verändern kann. Es ist, wie es ist.“

„Vielleicht“, murmelte er. „Und vielleicht sollte man sich auch nicht gegen Dinge wehren, die einfach da sind.“ Er schien etwas zu sagen, ohne es auszusprechen, eine Wahrheit, die sie beide kannten, ohne sie benennen zu müssen.

„Wie heißt du?“, fragte Emilia dann, neugierig, mehr über diesen Mann zu erfahren, der sie in seinen Bann gezogen hatte, ohne ein einziges Wort zu viel zu sagen.

„Julian“, antwortete er, „und du?“

„Emilia.“

„Emilia“, wiederholte er, als würde er sich ihren Namen auf der Zunge zergehen lassen. „Schöner Name. Es klingt... wie eine Melodie, die man hört und nie wieder vergisst.“

Hand in Hand durch die regennasse Nacht

Ihre Blicke trafen sich, und für einen Augenblick war die Welt um sie verschwunden. Keine Musik, kein Gedränge, kein Lächeln von Freunden, die sich im Hintergrund unterhielten – nur der Klang des Namens, der in der Stille zwischen ihnen schwebte, wie ein zarter, kaum wahrnehmbarer Hauch.

„Hast du jemals das Gefühl, dass der Moment gerade zu wichtig ist, um ihn zu verpassen?“, fragte Julian, seine Stimme ein Flüstern, das sie wie ein Versprechen hörte.

Emilia nickte. „Ja. Aber manchmal hat man das Gefühl, dass man ihn nicht halten kann. Dass er einfach entschwindet, bevor man begreifen kann, was er wirklich bedeutet.“

„Vielleicht ist es der Versuch, ihn festzuhalten, der uns daran hindert, ihn vollständig zu erleben“, sagte er, stand auf und kam ihr näher.

Sie sahen sich an, und plötzlich gab es keinen Raum mehr für Worte. Es war nicht mehr notwendig, das zu benennen, was zwischen ihnen lag, es war, als würden ihre Seelen magnetisch voneinander angezogen werden. Als er sich leicht nach vorn beugte, um ihre Hand zu nehmen, wusste Emilia, dass diese Nacht etwas Einzigartiges werden würde – ein Augenblick, der nur ihnen gehörte.

„Willst du mit mir gehen?“, fragte sie leise, und diesmal war es keine Frage, sondern eine Einladung, der er nicht widerstehen konnte.

Julian nickte, und gemeinsam verließen sie die Villa, in den kühlen Abend hinaus, die Stadt lag still unter ihnen, als sie den Hügel hinaufgingen. Der Regen hatte eingesetzt, sanft und fast zärtlich, und die Tropfen schienen in der Dunkelheit zu tanzen. Der Duft der nassen Erde, der Duft von etwas Neuem, etwas Unausgesprochenem, schlich sich in ihre Sinne. Sie gingen nebeneinander, ohne Eile, ohne Worte, als ob die Nacht ihnen gehörte..

Sie zogen Hand in Hand durch die regennasse Nacht. Die kühle Luft mischte sich mit der Wärme ihrer Nähe, als sie in das kleine, verwunschene Haus an der Ecke der Straße gingen. Emilias Haus war ein Ort, der wie aus einer anderen Zeit schien, mit knarrenden Holzböden und hohen, verschlungenen Decken. Es gehörte ihrer Großmutter, einer Frau, die ihre Geschichten in den Wänden hinterlassen hatte, und Emilia hatte das Gefühl, dass dieses Haus sie immer beschützen würde, als wäre es ein alter Freund.

Ein Kuss, ein Versprechen

„Willkommen“, sagte Emilia leise, als sie die Tür öffnete und Julian einlud, in den warmen, ihr so vertrauten Raum zu treten.

Das Licht der alten Tischlampe warf sanfte Schatten auf die Wände, die mit vergilbten Bildern und Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten geschmückt waren. Der Duft von Holz und Vanille lag in der Luft, und in der Ecke des Zimmers stand ein Plattenspieler – ein Erbstück ihrer Großmutter, das sie genauso liebte wie das Haus selbst.

„Setz dich ruhig, ich lege etwas auf“, sagte sie und ging zum Plattenspieler, während Julian sich auf der alten, bequemen Couch niederließ. Es war still, abgesehen von den leisen Geräuschen des Regens, der gegen das Fenster prasselte. Dann ertönte die vertraute Melodie der Schallplatte, die sie ausgesucht hatte – „End of the World“ von Skeeter Davis. Der melancholische Klang der Musik füllte den Raum, und in diesem Moment fühlte es sich an, als würde die Zeit für einen Augenblick stillstehen.

Julian lauschte der Musik, seine Augen wanderten über die alten Möbel und die liebevoll arrangierten Erinnerungen, die in diesem Raum lebten. Doch als er Emilia ansah, spürte er, dass etwas mehr in der Luft lag – etwas zwischen ihnen, das nicht zur Melancholie des Liedes passte.

„Weißt du“, begann er mit einem Lächeln, „dieses Lied… es passt nicht. Es spricht von einem Ende, aber das hier… zwischen uns… ist kein Ende. Es ist ein Anfang.“

Emilia sah ihn überrascht an, aber dann ergriff sie sein Angebot und trat näher. „Vielleicht hast du recht“, flüsterte sie. „Vielleicht sind wir nicht am Ende, sondern am Anfang von etwas, das wir noch nicht begreifen können.“

Und ohne ein weiteres Wort zog sie ihn in ihre Arme, ihre Hände fanden sich in einer selbstverständlichen, vertrauten Bewegung. Sie begannen zu tanzen, eng umschlungen, der Klang der Musik verwob sich mit dem leisen Rauschen des Regens, der gegen die Fenster fiel. Die Welt außerhalb dieses kleinen Hauses schien für einen Moment nicht mehr zu existieren. Es war nur noch der Tanz, die Nähe, die Spannung, die zwischen ihren Körpern knisterte.

Julian hielt sie fest, seine Hand wanderte über ihren Rücken, und er spürte, wie ihre Herzen im Einklang schlugen. Es war ein Tanz, der keinen Regeln folgte – es war ein Tanz zweier Seelen, die sich langsam fanden, sich gegenseitig entdeckten. Emilia lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

„Es fühlt sich an, als würden wir schon immer hier sein“, sagte sie leise.

„Vielleicht sind wir das“, antwortete Julian und drehte sie sanft, sodass sie einander noch näher kamen. Ihre Blicke trafen sich, und für einen Augenblick sagten ihre Blicke mehr, als Worte es je könnten.

Der letzte Ton der Schallplatte verklang leise, doch der Moment hielt an. Julian neigte sich zu ihr, und ohne ein weiteres Zögern küsste er sie – zuerst zart, dann intensiver, als wollten sie all das, was sie nicht ausgesprochen hatten, in diesem Kuss ausdrücken. Es war ein Kuss, der ihre Seelen berührte, lange und zärtlich, als wollten sie den Augenblick in ihrer Erinnerung verankern. Ihre Lippen tanzten miteinander, synchron, und alles um sie herum verblasste. Der Regen, der Tanz, die Zeit – sie existierten nicht mehr. Nur noch dieser Kuss, dieses Versprechen, das sie sich in dieser einen stillen Nacht gaben.

Mehr als nur ein Tanz

Julian schob Emilia in eine Drehung und zog sie dann mit dem Rücken zuerst fest an sich. Er begann ihren Nacken zu liebkosen und all die empfindlichen Stellen an ihrem Hals und hinter ihren Ohren. Seine Hände streichelten über ihren Bauch und Emilia zögerte nicht. Sie griff nach seiner Hand, schob sie auf ihre Brüste und lehnte sich zurück. Ihr ganzer Körper prickelte unter seinen Berührungen, sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so elektrisiert gefühlt. Sie hatte noch nie einen Menschen so sehr gewollt wie ihn.

„Ich hab so was noch nie gefühlt“, flüsterte er in ihr Ohr und sprach damit aus, was sie dachte. Emilia drehte sich in seinen Armen und sah ihm tief in die Augen. Dann griff sie nach ihm und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Als ihre Hände begannen über seine nackte Haut zu streichen, seufzte er: „Hör damit nie wieder auf….“

Emilia lachte und begann sein Schlüsselbein zärtlich mit ihren Lippen und Zähnen zu necken. Dabei griff sie nach seinem Hosenbund, doch er hielt sie auf. „Du bist dran.“

Sie löste sich von ihm und zog sich aus. Sie zögerte nicht und hielt sich auch nicht damit auf, sexy und langsam zu strippen. „Du bist wunderschön“, flüsterte er staunend. Sie erwiderte nichts darauf, griff nach seiner Hand und zog ihn Richtung Sofa. Er entledigte sich seiner restlichen Kleidung und sie gab ihm einen Schubs, sodass er aufs Sofa fiel. Er lachte, setze sich auf und zog sie auf sich.

„Stürmisch?“, murmelte er, als seine Lippen ihre fanden. „Gierig“, antwortete sie und wollte sich auf ihm zurechtsetzen. Er stoppte sie, langte nach seiner Hose und zog ein Kondom aus der Brieftasche. Sie lachte auf: „Ich dachte das Kondom im Portemonnaie sei nur ein Klischee…“ „Tja“, antwortete er, „die meisten Klischees entstehen ja irgendwie.“ Er grinste und streifte sich das Kondom über. Sie griff nach ihm, dirigierte ihn zu ihrem Eingang und ließ sich dann aufstöhnend auf ihn gleiten. Er fühlte sich so gut für sie an. Sie bewegten sich nicht, sie genossen es einfach, sich so nah zu sein und sich so verbunden zu fühlen.

Als er begann, über ihre Schenkel zu streicheln, erschauderte sie. Jede Berührung war so intensiv und löste eine Sehnsucht in ihr aus, die sie nicht benennen konnte. Emilia begann vorsichtig und langsam, ihre Hüften kreisen zu lassen. Er hielt ganz still, ließ sie genießen und genoss seinerseits und massierte ihren Po.

Ihre langsamen Bewegungen trieben sie beide in einen Rausch. Schließlich packte er sie, stand sie eng umschlingend auf und setze sie auf die Kommode. Die darauf stehende Vase und ein paar gerahmte Bilder fielen krachend zu Boden, doch sie nahmen es gar nicht wahr.

„Gib mir mehr!“, Emilia sprach aus, was Julian dachte, und er intensivierte seine Stöße. Er sah in ihr Gesicht, ihre Augen waren geschlossen und Ekstase lag in ihren Zügen. Er schob seine Hand zu ihrer empfindlichsten Stelle und massierte mit sanftem Druck. Es dauerte nicht lang und in Ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Erlösung. Emilia klammerte sich an Julian und biss in seine Schulter. Auch dieser Höhepunkt war ganz neu für sie und fühlte sich anders an, als alle anderen zuvor. Er hielt sie fest und als sie wieder zur Besinnung kam, packte sie seinen Po und trieb ihn an, sich ebenfalls zu nehmen, was er brauchte. Es war nicht viel und er kam kurz nach ihr, mit ebenso starken Empfindungen.

Stille des Verstehens

Es dauerte eine Weile, bis Emilia sich regte. Julian hielt sie immer noch fest umschlungen. „Es gibt hier auch ein Schlafzimmer, weißt du?“ Er lachte, löste sich von ihr und sah ihr tief in die Augen. „Zeig es mir…“

Hand in Hand gingen sie die mit Bücherstapeln bedeckte, beinahe nicht mehr betretbare Treppe nach oben ins Schlafzimmer, krochen unter die Laken und umschlangen einander wieder ganz fest. Und so verbrachten sie die Nacht – nicht in der Dringlichkeit, sondern in der Stille des Verstehens, in einer Welt, die für niemanden außer für sie beide existierte. Es war eine Nacht, die in ihren Erinnerungen verweilen würde wie ein zarter, lebendiger Traum, den sie in jedem weiteren Atemzug lebendig hielten. Und als der Morgen graute, wussten sie, dass sie sich in diesem Augenblick für immer gefunden hatten.

Hinweis

Diese Geschichte wurde von einer Wunderweib-Redakteurin mit Unterstützung von KI geschrieben.