Romina Power: Nervenzusammenbruch! Sie lag weinend am Boden…
Verzweifelt versucht Romina Power die Fassung zu wahren. Doch dann geht es nicht mehr...
Romina Power: Mit jedem Jahr, das vergeht, wird der Schmerz größer
Still rinnen die Tränen über ihr Gesicht. Die Schultern beben. Verzweifelt versucht Romina Power (71) die Fassung zu wahren. Doch dann geht es nicht mehr. Die Dämme brechen. Mit einem Klagelaut sinkt sie zu Boden. Sie weint. Nicht mehr leise, sondern bitterlich. Mit den Händen vor dem Gesicht. Ein Nervenzusammenbruch! So haben wir die Sängerin noch nie gesehen…
Romina kann nicht mehr! Schon viel zu lange leidet sie, versucht, stark zu sein. Seit dem Verschwinden ihrer geliebten Tochter Ylenia († 23) vor 28 Jahren. Nie hat sie die Hoffnung aufgegeben, ihre Kleine noch einmal in die Arme nehmen zu können.
„Eine Mutter wird nie mit dem Suchen aufhören“, sagte sie einmal. Das Ylenia wirklich tot ist, das konnte und wollte sie nie glauben. „Ich denke, dass sie irgendwo sein könnte, dass sie jemand irgendwo festhält!“ Doch mit jedem Jahr, das vergeht, wird der Schmerz und die Hoffnungslosigkeit größer. Vor allem in dieser Zeit des Jahres.
Romina Power: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Am 29. November hätte Ylenia Geburtstag. Es wäre ihr 52. Anfang 1994 ist sie verschwunden. Es ist die Zeit im Jahr, in dem Rominas Mutterherz unglaublich leidet.
Und nun scheint es, dass es wirklich bricht! Schon seit Wochen weicht Rominas Sohn Yari (49) ihr schon nicht von der Seite. Ständig wacht er über seine geliebte Mutter. Weil er spürt, sie ist kurz davor, von der Trauer und der schwindenden Hoffnung überrollt zu werden. Die Zeit, hier heilt sie die Wunden nicht. Hilflos musste Yaris zusehen, wie Romina sich in Erinnerungen an Ylenia verliert. „Sie war so schön“, erzählt die Sängerin jedem. „Ich vermisse ihre Ehrlichkeit! Ich wusste immer, wie man sie zum Lachen bringt.“
Yaris hingegen weiß nicht, wie er seine Mutter lächeln lassen kann. Denn genau wie der Rest der Familie kann er nichts tun, was ihren Schmerz lindert. Nur Ylenia selber könnte ihre Mutter heilen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Im Video: Romina Power: "Ich gebe die Hoffnung niemals auf"
Artikelbild & Social Media: IMAGO / Italy Photo Press
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