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Sebastian Ströbel privat: Die größten Geheimnisse des beliebten Bergretters!

Wie der beliebte Schauspieler Sebastian Ströbel der „Bergretter”-Serie abseits der Kamera tickt.

Sebastian Ströbel
Foto: Marc Mueller / Freier Fotograf / Getty Images
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Zweifelsohne gehört er zu Deutschlands beliebtesten TV-Stars – und den attraktivsten noch dazu: Sebastian Ströbel (46)! Vor 25 Jahren feierte er sein Fernseh-Debüt in „Komissar Rex”. 25 Jahre später ist er als wagemutiger Bergretter „Markus Kofler” nicht mehr aus dem TV wegzudenken.

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Sebastian Ströbel: „Ich habe der Rolle wahnsinnig viel zu verdanken”

Seit 2014 steht er für die Serie vor der Kamera und verbringt rund sieben Monate des Jahres in Österreich. Genau richtig für den smarten Künstler. „Ich brauche immer irgendwas schönes Grünes um mich herum,” sagt er. „Ich habe das Gefühl, in den Bergen Wurzeln geschlagen zu haben.“ Die 15. Staffel wird im Herbst dieses Jahres ausgestrahlt, die Vorfreude ist riesig!

„Ich habe der Rolle wahnsinnig viel zu verdanken”, weiß er. „Die Serie mir aber auch – so viel Selbstbewusstsein habe ich schon!” „Die Bergretter” sind für den sympathischen Star ein Herzensprojekt. „Ich liebe dieses Format und finde auch, dass es noch lange nicht auserzählt ist.”

Von einem möglichen Serien-Ausstieg will er deshalb auch nichts wissen. „Solange mich meine Füße noch tragen, kann ich das noch machen…” Auch für das kommende Jahr hat er bereits angekündigt, wieder in Ramsau am Dachstein zu drehen.

Sebastian Ströbel: „Ohne sie wäre ich nichts”, schwärmt er von seiner Frau

Bei all dieser Bergliebe zieht es Sebastian aber doch hoch in den Norden. Denn er lebt in Hamburg! Also pendelt er für seine Familie während der Dreharbeiten zwischen Österreich und der Hansestadt hin und her. 1000 Kilometer trennen ihn dann von seiner großen Liebe Kristina und den vier gemeinsamen Töchtern (4, 12, 15 und 18). „Meine Kids sind sehr laut und lebensfroh. Das bedeutet für mich, zu leben”, erzählt er und schmunzelt.

Wie seine fünf Frauen damit klarkommen, dass er oft nicht zu Hause ist? „Sie kennen es nicht anders. Das ist für sie alles Routine und Beruf.“ Doch natürlich weiß Sebastian auch, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass Kristina das Familienleben komplett alleine organisiert, wenn er weg ist. Mit ihr ist der TV-Star schon seit 2005 verheiratet. „Ohne sie wäre ich nichts”, sagt er und verrät das Liebes-Geheimnis seiner Ehe: „Ich glaube, eine gute Partnerschaft macht aus, dass jeder so sein kann, wie er ist. Natürlich gehören Kompromisse dazu, aber eben auch ein eigener Kopf. Das heißt, jeder muss sich selber auch immer treu bleiben.“

Sebastian Ströbel über sein Familienglück

Ist Sebastian zu Hause, widmet er sich komplett der Familie. „Wenn ich da bin, dann möchte ich auch viel Zeit mit meinen Töchtern verbringen.“ Ein strenger Vater ist er nicht, wie er selbst zugibt. Aber einer mit viel Humor. Zum Beispiel lacht er darüber, dass er ihnen immer mal wieder peinlich ist, denn auch ein Serien-Star bleibt davon nicht verschont. „Ich bin eigentlich jemand, der sich gerne bunt anzieht. Pinkes dies, rosa Hose, gelbes Hemd. Mit der Zeit kam dann immer: ,Heute, wenn du mich von der Schule abholst, könntest du dann nicht die gelbe Hose…?'. Je älter die werden, desto strenger wird das Regiment", verriet der gebürtige Karlsruher in einem Interview vor einiger Zeit.

Für den familiären Frieden lässt er übrigens auch mal das Haarstyling sausen. „Was sie lieben: Wenn ich beim Friseur war und keine Produkte im Haar habe.” Dass die ja recht langen Strähnen ohne Gel dann “flauschig” sind, stört ihn selbst sehr. “Ich mach mir halt am liebsten Schmodder rein", verrät er. Zum Leidwesen seiner Töchter: „Aber ich habe gemerkt, wenn ich keine Produkte im Haar habe, scharen sich meine Frauen um mich. Ich wäre doch bekloppt, wenn ich das ändern würde.”

Am glücklichsten macht es ihn, wenn alle zusammen sind und sogar die älteste Tochter noch gerne mit in den Urlaub reist. Wenn Kristina dann froh ist, dass die Kinder endlich schlafen, will er am liebsten, dass der nächste Tag anbricht. „Ich freue mich schon darauf, wenn sie morgens wieder wach sind. Ich liebe das. Dadurch, dass ich weg bin, suche ich die gemeinsame Zeit. Die brauchen ja auch keine Animation, weil wir sind uns genug!”

Sebastian Ströbel ist ein Adrenalin-Junkie!

Viele Stunts macht der 46-Jährige selbst, so wie hier in schwindelerregenden Höhen über dem reißenden Fluss mit Markus Brandl (48, mimt „Tobias Herbrechter”). „Ich reize die Leute bis aufs Blut, dass ich so viel wie möglich selber machen darf”, gibt er zu. Doch wenn es zu riskant wird, legt seine Familie ein Veto ein. Zum Beispiel, als es darum ging, einen Gleitschirm mit Skiern an den Füßen zu landen.

„Ich würde das gern können. Leider habe ich nicht die Zeit, das zu lernen. Meine Familie würde mich auch umbringen, wenn ich jetzt mit so einem Mist anfange”, klagt er. Dennoch kommt er oft genug auf seine halsbrecherischen Kosten. „Ich finde Höhlen und Wasserdrehs ganz toll. Klar – am Hubschrauber zu hängen, ist auch immer wieder eine schöne Sache!”

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Artikelbild und Social Media: Marc Mueller / Freier Fotograf / Getty Images