Semino Rossi: Fieser Fake-Betrug - Jetzt platzt ihm der Kragen!
Oh nein! Semino Rossi wurde tatsächlich Opfer eines fiesen Betrugs. Jetzt platzt dem Schlagerstar endgültig der Kragen!
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Das darf doch wohl nicht wahr sein! Immer wieder nutzen Betrüger den Namen von Semino Rossi (59), um sich persönliche Daten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Bankdaten oder Adressen seiner Fans zu erschleichen. Nun wendet sich der besorgte Schlagerstar mit eindringlichen Worten an seine Anhänger.
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Betrug! Unbekannte erstellen in Semino Rossis Namen Fake-Accounts
Schon in der Vergangenheit wurde der Name von Semino Rossi mit Betrugsfällen in Verbindung gebracht. Bereits Anfang 2021 fiel eine Frau aus Welzow (Brandenburg) Betrügern zum Opfer. Damals hieß es, dass der Schlagerstar festgenommen sei und finanzielle Mittel bräuchte, um aus dem Gefängnis freizukommen. Die rüstige Rentnerin zog los, besorgte Gutscheine und soll die Code-Nummern der Karten den Betrügern mitgeteilt haben. Die Folge: Ein höher finanzieller Verlust!
Nun scheint es, als würde jemand erneut ein böses Spiel mit seinem Namen spielen. Tatsächlich sollen Betrüger erneut versucht haben, über Fake-Accounts an persönliche Daten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Bankdaten oder Adressen seiner Fans zu kommen.
"Alle, die so mit euch Kontakt aufnehmen, wollen an eure persönlichen Daten oder verlangen nach Geld, Gutscheinkarten oder ähnlichem", schreibt der Schlagerstar auf Instagram und appelliert eindringlich an seine Fans, bloß nicht auf solch perfide Betrugsmaschen hereinzufallen.
Die Gefahr lautert im Netz! Semino Rossi warnt Fans vor Trickbetrügern
Es sei ihm ein persönliches Anliegen, dass diese Fake-Accounts von seinen Fans blockiert und gemeldet werden, damit die Betrüger zu Fall gebracht werden können. "Ihr erkennt das offizielle Profil am blauen Haken neben dem Namen – nur so könnt ihr euch sicher sein, dass ich es bin. Ich habe keine anderen Social-Media-Accounts als meine offiziellen auf Facebook und Instagram", so der Tipp von Semino Rossi, um potenzielle Nachahmer zu entlarven.
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Artikelbild und Social Media: IMAGO/STAR-MEDIA