Sexstellung „Fliegende Stütze“: Der neue Eindringwinkel macht den Superorgasmus
Neue Sexstellungen sind ein Weg, um Abwechslung ins Liebesleben zu bringen. Die Position „Fliegende Stütze“ sorgt mit einem ungewohnten Eindringwinkel für explosive Orgasmen.
Mit Sexstellungen ist es ja so eine Sache: Einerseits sind sie in puncto Sex ein nicht zu vernachlässigendes technisches Detail, andererseits soll das Liebesspiel natürlich nicht in eine Turnübung ausarten… Die Stellung „Fliegende Stütze“ ist eine eher ungewöhnliche Position mit Twist, bei der es trotzdem beide bequem haben – du willst wissen, wie das genau geht? Wir verraten es dir.
So funktioniert die Sexstellung „Fliegende Stütze“
Die Sexstellung „Fliegende Stütze“ ähnelt entfernt der 69er-Position: Sie legt sich bäuchlings auf ihm, und schaut auf seine Füße, ihre eigenen Füße zeigen wiederum in Richtung seines Kopfes. Ganz anders als bei der 69er geht es hier allerdings nicht darum, sich gegenseitig oral zu befriedigen – ganz im Gegenteil: Sie und er sollen vor allem den ungewöhnlichen Eindringwinkel des Penis in dieser Position genießen. Für ihn hat die Position den Vorteil, dass er sich am Anblick ihres Pos ergötzen und ihn mit den Händen verwöhnen kann. Sie kann sich hingegen ganz auf sich und das neue Gefühl durch besagten ungewöhnlichen Eindringwinkel des Penis konzentrieren.
Achtung! Bei der „Fliegende Stütze“-Stellung solltet ihr mit Vorsicht vorgehen, da der Penis in seinem eigentlich aufgerichteten, erigierten Zustand nach unten gebogen wird. Am besten nimmt sie ihn in der Reverse Cowgirl Stellung in sich auf und lehnt sich dann langsam und vorsichtig nach vorne.
Deswegen lieben wir Stellung mit dem besonderen Twist
Zunächst einmal lieben wir natürlich lustvolle Experimente. Und die Reiterstellung – ob richtig oder verkehrt herum – kommt uns auch immer wieder sehr gelegen, weil wir hier die Zügel in der Hand halten. Die Sexstellung „Fliegende Stütze“ ist also auf jeden Fall einen kleinen Test wert ;)
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