Tabea Heynig (52): So erlebt sie ihr spätes Mamaglück!
Das Osterfest wird bei Tabea Heynig, Ehemann Oliver und Sohn Monty ausgiebig gefeiert. Alles über ihr Mutterglück!
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„UNTER UNS“-Star Tabea Heynig: „Als Osterhase hat man es bei uns nicht immer leicht“ Denn das Osterfest wird bei Tabea Heynig (52), Ehemann Oliver (53) und Sohn Monty (5) ausgiebig gefeiert. Ihr gemütliches Zuhause in Bonn ist bereits seit Wochen liebevoll geschmückt. Darüber und über vieles mehr spricht die Schauspielerin im Interview mit "Neue Post".
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Frau Heynig, welche Bedeutung hat Ostern für Sie?
Die Tradition des Osterfestes habe ich immer sehr gepflegt. Auch innerhalb der Familie tauschen wir pausenlos Osterideen aus! Mein Geheimtrick: Die selbst gefärbten Ostereier mit Butter einreiben, dann glänzen sie schön.
Hat sich das Fest durch Ihren Sohn verändert?
Der Osterzauber wird durch Kinderlachen natürlich noch einmal verstärkt. Allerdings wächst auch der Druck auf uns Osterhasen! Im vergangenen Jahr kaufte ich Monty ein schwer angesagtes Spielfigurenset. Leider erweckte die Riesenverpackung den Anschein, dass noch viel mehr darin sei. Ein böser Marketingtrick! Dem Osterhasen wurde die Freundschaft entzogen!
Glaubt Monty noch an den Osterhasen?
Ich befürchte, er hat es inzwischen geschnallt, dass der Osterhase viele Mitarbeiter hat, die ihn bei der Arbeit unterstützen. Mama, Papa, Oma, Opa ... Ich werde aber alles tun, was in meiner Macht steht, um den Glauben an den Osterhasen so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Ich brauche ihn als sanftes Druckmittel, damit ich sechs Wochen vor dem Fest ein besonders artiges Kind habe (lacht).
Sie sind mit 47 relativ spät Mutter geworden …
Ich wollte immer eine junge Mutter werden, aber mir fehlte der dazugehörige Partner. Dass ich mit 47 noch einmal das Ruder herumreißen und eine Familie gründen durfte, ist für mich das allergrößte Glück! Ich liebe es, wenn mich Montys kleine Ärmchen umschlingen.
Hat sich die Partnerschaft durch das Kind verändert?
Früher waren wir das „wilde Partypaar“ von Ibiza! Nun gehen wir um 21 Uhr ins Bett – in Bonn. Noch Fragen? (lacht)
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