Tarantel-Stellung: Diesen Sex wird kein Mann je vergessen!
Gibt es die eine Sexstellung, die wirklich jedem Mann den Kopf verdreht? Die gibt es durchaus und sie trägt den aufregenden Namen "Tarantel-Stellung". Wie die Position funktioniert und was deine Aufgabe dabei ist, liest du hier!
Männer wollen beim Sex immer die Kontrolle behalten? Und Frauen wollen stets dominiert werden? Dass diese Aussage nicht stimmt, dafür muss man kein*e Soziologe*in sein. Gönnen wir den Herren beim Sex auch ein wenig Entspannung und nehmen das Ruder selbst in die Hand!
Wie funktioniert die Tarantel-Stellung?
Es ist die heimliche Lieblingsstellung von Millionen Männern auf der Welt: Die Tarantel. Doch warum ist diese Sexposition nach einer großwüchsigen Wolfsspinne benannt? Ein Blick auf die Grafik der Tarantel-Stellung löst das Rätsel auf: Frau und Mann sind so miteinander vereint, dass ihre Arme und Füße wie die acht Beine der Spinne nach außen gestreckt sind.
Bei der Tarantel-Sexstellung setzt sich der Mann mit ausgestreckten Beinen hin und verlagert sein Gewicht auf die nach hinten gedrehten Handflächen. Seine Aufgabe ist es, einfach entspannt sitzen zu bleiben und den Anblick der Frau zu genießen, die den Rest der Arbeit übernimmt.
Die Frau setzt sich - ähnlich der Reiterstellung - auf seinen Schoß und lässt seinen Penis in ihre Vagina gleiten. Anschließend verlagert sie ebenfalls ihr Gewicht nach hinten und stützt sich auf ihren Handflächen ab. Ihre Aufgabe ist es nun, die Penetration zu kontrollieren: Die Geschwindigkeit, die Tiefe, die Härte. Zur besseren Balance bei der Penetration kann sie ihre Füße auf die Zehenspitzen stützen. Und dann kann der Genuss losgehen!
Die Tarantel ist wild (und) romantisch
Der Vorteil der Tarantel-Stellung: Durch die alleinige Kontrolle der Frau, kann sie sich nach Lust und Laune austoben. Somit eignet sich diese Sexposition auch während der Periode oder in der Schwangerschaft.
Auch die Romantik kommt hier nicht zu kurz: In der Tarantel-Stellung können sich Frau und Mann in die Augen schauen. Und der Mann kann - lehnt er seinen Rücken z.B. an die Wand - mit den Händen die Frau streicheln - wo auch immer sie (oder er) wünscht.
Wer es wilder mag und die Kontrolle mit dem Partner teilen möchte, kann ihm auch Nervenrad, Streichelfedern oder SM-Wachs zum Spielen geben. Erlaubt ist, was gefällt - und bei der Tarantel-Stellung kann man der Fantasie freien Lauf lassen...