Thüringens traurigster Hund beim 1. Spaziergang totgebissen!
Als traurigster Hund Thürigens wurde Dusty bekannt, jetzt ist der Vierbeiner tot.
Drama um den kleinen Dusty: Der 13 Jahre alte Yorkshire Terrier wurde in der vergangenen Woche durch einen "Bild"-Artikel als traurigster Hund Thürigens bekannt. Die Besitzerin des kleinen Hundes ist an Alzheimer erkrankt und kann sich in dem Pflegeheim, in dem sie jetzt lebt, nicht mehr um den Vierbeiner kümmern.
Erfurt: Seniorin muss Hund nach 13 Jahren weggeben
Der Hunde-Friseurin des Kleinen, der sein Leben lang bei dem Rentner-Pärchen gelebt hat und dann plötzlich obdachlos war, ging Dustys Geschichte so ans Herz, dass sie sich nach einem neuen Zuhause für ihn umschaute. Und tatsächlich meldeten sich einige Interessenten. Schließlich kam Dusty zu einer Rentnerin nach Erfurt.
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Doch dann der Schock: Die neue Besitzerin ging mit Dusty auf einem Waldweg bei Apolda zum ersten Mal an der Leine Gassi. Schließlich kam den beiden ein Mann mit seinem Staffordshire Terrier entgegen. Der nicht angeleinte Vierbeiner stürzte sich auf Dusty und ließ trotz mehrfachen Rückrufens des Besitzers nicht von ihm ab.
Hunde-Drama: Dusty stirbt beim ersten Spaziergang mit der neuen Besitzerin
Der Yorkshire Terrier erlitt schwere Bissversetzungen an denen er starb. Der Tierarzt konnte den Hund nicht mehr retten. Die Hundesalon-Betreiberin Steffi Pehlert will nun Anzeige erstatten. "Dusty hatte keine Chance. Das macht mich sprachlos und wütend. Egal welche Rasse, wir haben in Thüringen Leinenpflicht. Es ist unverantwortlich, Hunde mit großer Beißkraft frei rumlaufen zu lassen", erklärt die 52-Jährige.
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