Happy Birthday!

Wencke Myhre: 7 Geheimnisse zum 77.

Zu Ehren ihres Geburtstags teilt die Sängerin Wencke Myhre sieben spannende Geheimnisse.

Wencke Myhre
Foto: IMAGO / APress
Auf Pinterest merken

Heute, am 15. Februar feiert Wencke Myhre ihren 77. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Sieben Geheimnisse zum Ehrentag der Sängerin …

Auch interessant:

1. Multitalent

Wencke will immer kreativ bleiben. „Vielleicht werde ich eines Tages Bilder malen oder mehr fotografieren.“

2. Weg mit den Handys!

Schon als ihre Kinder noch klein waren, genoss Wencke Myhre es, nicht ständig vom Telefon gestört zu werden: „Wenn ich mit meinen Kindern zusammen war, war ich mit meinen Kindern zusammen. Dann war ich voll da.“ Auch heute findet sie: „Ich könnte gut auf Handys verzichten.“

3. Vierte Hochzeit?

Seit rund 24 Jahren ist sie mit Anders Eljas (71) glücklich. Noch mal heiraten will Wencke nicht. „Dafür bin ich inzwischen zu erwachsen.“

4. Süße Versuchung

„Ich liebe Vollmilchschokolade“, verriet sie schon früher. Weil sie gesünder leben möchte, verzichtet die Sängerin jedoch auf die süße Versuchung. „Inzwischen kann ich mich auch mit der dunklen Variante amüsieren, wenn die Not am größten ist“, lacht Wencke.

5. Keine Oma!

Sie hat 10 Enkel. „Oma“ nennt sie aber niemand. „Sie nennen mich Bestemor – liebste Omi“, schwärmt Wencke.

6. Ein Sprechautomat?

Sie sang schon auf Schwedisch, Dänisch, Englisch und Deutsch. Aber: „Ich habe nie verstanden, was ich singe.“ Die deutschen Lieder schrieb man der Norwegerin damals in Lautschrift auf. Deutsch versteht sie inzwischen – Hochdeutsch sprechen kann Wencke aber nicht.

7. Sie macht die Nacht zum Tag!

„Ich beginne den Tag nicht vor zehn Uhr“, erklärt Wencke. Sie schläft allerdings „im Durchschnitt nur vier Stunden. Aber ich ruhe mich vorher aus.“

Zwar braucht jeder Mensch unterschiedlich lange Ruhephasen, aber wusstest du dass gerade Frauen für ihre Gesundheit grundsätzlich mehr schlafen sollten? Erfahre im Video wie viel Schlaf wir wirklich brauchen:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: IMAGO / APress