3 super Tipps gegen undichte Fenster!
Wie du undichte Stellen am Fenster erkennen und beseitigen kannst – und dadurch am Ende Geld sparen.
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Schwachstellen in der Wohnung können viel Geld kosten: Durch undichte Fenster und Türen kann Feuchtigkeit nach innen gelangen und schlimmstenfalls sogar zu Schimmel führen. Zudem wird es durch undichte Fenster kälter in der Wohnung, was die Heizkosten erhöht.
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Fenster zieht: Undichte Stellen finden
Gehe also auf die Suche: Mit einer Kerze in der Hand kannst verdächtige Stellen schnell überprüfen. Dort, wo das Kerzenlicht flackert, besteht Handlungsbedarf. Angefeuchtete Hände helfen ebenso bei der Suche: Wird die Hand kälter, zieht es wahrscheinlich in der Nähe.
Zugluft: Undichte Fenster richtig abdichten
Zieht es durch einen Türspalt, helfen Zugluftstopper. Bei einer 10 m² großen Diele spart man so schon bis zu 15 Euro im Jahr an Heizkosten. Schaumstoff-Türbodendichtungen aus dem Baumarkt dichten noch besser ab: Sie bestehen aus zwei Rollen Schaumstoff, die zurechtgeschnitten und unter die Tür geklemmt werden.
Fensterflügel und -rahmen bei Holz- und Alufenstern können mit selbstklebendem Dichtungsband isoliert werden (z. B. von Tesa). Poröse Fugen lassen sich mit Silikon oder Acryl mithilfe einer Spritzkartusche ausbessern. Bei Kunststofffenstern mit spezieller Gummidichtung befragen Sie am besten eine Fachfrau*einen Fachmann (Baumarkt).
Fenster zieht: Vermieter einschalten
Sind Türen oder Fenster in der Mietwohnung so undicht, dass eine spürbare Zugluft herrscht, ist der Vermieter verpflichtet, den Schaden zu beheben. Setze ihm eine Frist von zwei Wochen zur Behebung der Mängel. Wird diese nicht eingehalten, hast du bis zur Instandsetzung ein Recht auf Mietminderung.