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Guido Maria Kretschmer & sein Frank: Ja es ist wirklich wahr!

Damit die Liebe bei Guido Maria Kretschmer nicht auf der Strecke bleibt, macht der Designer gerne Zugeständnisse.

Guido Maria Kretschmer
Foto: Tristar Media / Kontributor / Getty Images
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Mal einfach so unter der Woche ein Musical-Abend zu zweit? Früher fehlte Guido Maria Kretschmer (58) dafür die Zeit. Doch seit seinem Umzug nach Hamburg vor drei Jahren hat auch Ehemann Frank wieder mehr von ihm. Die Zeitschrift "CLOSER" traf den Designer bei der Jubiläums-Gala von „Der König der Löwen“ und entlockte ihm ein paar Geheimnisse...

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Guido Maria Kretschmer: „Mein großes Versprechen an Frank …“

Guido, wie häufig nehmen Sie sich die Zeit für eine romantische Date-Night mit Ihrem Frank?

In Hamburg schaffen wir es heute viel öfter, uns einen schönen Abend zu zweit zu machen, als früher in Berlin. Ich musste Frank fest versprechen, dass es alle 14 Tage einen Kulturabend gibt bei uns.

Da gehen wir in die Oper, ins Theater oder lauschen einem Konzert. Wir sind Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Kulturell hat sich Hamburg auf jeden Fall positiv für uns ausgewirkt!

Wir machen uns gerne zusammen eine gute Zeit – Frank hat aktuell keinen Grund sich zu beschweren, dass er zu kurz käme.

Kostet es Sie Überwindung, sich privat Freiräume zu schaffen, weil Sie doch so gerne arbeiten?

Wenn ich frei habe, dann liebe ich es, nichts zu tun. Da lege ich recht schnell den Schalter um und bin im Freizeitmodus. Wenn ich aber den ganzen Tag konzentriert bei der Arbeit war, bereitet es mir oft auch Stress, am Abend noch zu irgendeiner Kulturveranstaltung zu hetzen.

Da brauche ich einen Moment, um mich umzustellen. Es kam auch schon vor, dass ich Angst hatte einzuschlafen im Theater (lacht). Inzwischen gelingt mir der Wechsel zwischen Arbeit und Entspannung jedoch wesentlich besser als früher.

Guido Maria Kretschmer im Dinner-Dauer-Stress...

Wie steht es derzeit ansonsten um Ihr soziales Leben?

Nie zuvor habe ich mein soziales Leben so intensiv gepflegt wie hier! Wir haben viele Freunde und werden ständig irgendwo eingeladen. Das ist fast schon Dauer-Stress mit den vielen Abendessen (lacht). Seit ich nicht mehr so viel reisen muss, schaffe ich es sogar, auf Geburtstagsfeiern zu gehen und muss nicht jedes Mal absagen.

Arbeiten Sie heute weniger als früher?

Ich arbeite immer noch genauso viel, aber ich brauche nicht mehr so viel Zeit, um von A nach B zu kommen wie damals in Berlin. Ich erledige das meiste aus dem Homeoffice.

Mein TV-Studio ist bei mir zu Hause, genauso wie mein Büro. Ich lasse nach Möglichkeit alle zu mir kommen, anstatt mich selbst ins Auto oder den Flieger zu setzen.

Wer mit mir arbeiten will, der muss nach Hamburg kommen. Darauf hätten sich die Produktionsfirmen früher nicht eingelassen, aber heute ist es mir sehr wichtig, meine Arbeit auf diese Art zu organisieren. Ich verlasse morgens das Haus und bin abends wieder daheim. Es ist ein großes Glück für mich, nicht mehr so viel reisen zu müssen.

Was macht Ihr Sport-Comeback?

Was soll ich sagen? Es könnte besser laufen in Sachen Sport (lacht). Mein größter Traum wäre, jemanden dafür bezahlen zu können, dass er täglich für mich zum Sport geht – und ich dabei aber trotzdem fit werde. Dafür wäre ich durchaus bereit eine Menge Geld auszugeben (lacht). Leider wird es ein Traum bleiben. Ich habe mir vorgenommen täglich zu schwimmen – aber man muss es auch nicht übertreiben.

Guido Maria Kretschmer: Beauty-Ops kommen für ihn nicht infrage

Harald Glööckler (58) hat sich gerade wieder Fett absaugen lassen, um seinen Körper zu optimieren …

Das hat er toll gemacht! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Körper! Aber ich fürchte mich vor Operationen jeglicher Art. Darum wäre es nicht meins, mir irgendwo Fett absaugen zu lassen. Ich weiß auch nicht, was auf lange Sicht schöner ist: Natürlich älter zu werden und die Veränderungen des Körpers zu akzeptieren – oder sich immer wieder Unterstützung zu holen vom Beauty-Doc.

Wann geht es mal wieder nach Sylt?

Ich war lange nicht mehr auf der Insel, weil ich zu viel zu tun hatte. Frank fährt auch mal allein, weil ich keine Lust habe, immer nur für zwei Tage dort zu sein. Ich muss Minimum drei Tage Zeit haben. Sonst ist es jedes Mal so, dass ich direkt wieder losmuss, wenn ich gerade beginne, mich zu entspannen.

Im Video: Guido Maria Kretschmer: Enthüllt! 7 überraschende Ehe-Geheimnisse

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Artikelbild und Social Media: Tristar Media / Kontributor / Getty Images

Text: Redaktion "CLOSER", Autorin: Christine Staab