"Let's Dance" Jurorin

Motsi Mabuse: Abseits der Kamera vergeht ihr das Lachen

Emotionale Beichte von der beliebten Let's Dance Jurorin Motsi Mabuse. Manchmal ist es ganz anders, als man ahnt.

Motsi Mabuse
Foto: Joshua Sammer / Stringer / Getty Images
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Wenn sie ihre Glitzerkleidchen trägt und die Kamera läuft, dann strahlt Motsi Mabuse (42), als sei alles ganz wunderbar. Doch abseits vom Rampenlicht, wenn die „Let’s Dance“-Jurorin zu Hause ist, dann sieht es öfter ganz anders aus. Dann wird auch ihr immer wieder mal alles zu viel.

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Im Internet legt sie eine traurige Beichte ab und schreibt: „Ich glaube, jede arbeitende Mutter fühlt sich so wie ich. Es gibt immer wieder Zeiten, in denen man denkt: ,Das ist einfach unmöglich. Ich schaffe das nicht.“

Motsi hat dieses Gefühl immer dann, wenn das Haus mal wieder von oben bis unten mit Spielzeug verwüstet wurde, ihre Tochter (4) wegen irgendwas meckert und sie gleichzeitig daran denkt, was sie noch alles für den Job machen muss. Und was macht Motsi dann, wenn sie eigentlich schon gar nicht mehr kann? Weiter!

„Ja, ich mache einfach weiter und tue das Unmögliche. Und ich schaffe es!“ Denn am Ende des Tages weiß Motsi, wofür sie den ganzen Stress auf sich nimmt. Für ihre kleine, süße Tochter, die sie glücklich anstrahlt. „Sie ist mein Alles!“

Im Video: Motsi Mabuse: Flucht aus der Ehe-Hölle! Jetzt bricht sie ihr Schweigen

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Artikelbild und Social Media: Joshua Sammer / Stringer / Getty Images