Andrea Berg: Voller Sorge! Jetzt bricht es aus ihr heraus.
Es ist nicht alles Gold was glänzt! Andrea Berg packt aus, was viele Mütter auch noch heute beschäftigt.
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Das Verhältnis zwischen der Sängerin Andrea Berg (57) und ihrer Mutter Helga (79) könnte kaum besser sein. Die beiden zehren immer noch von den Erlebnissen ihrer gemeinsamen Afrika-Safari vor einigen Monaten. Dort gab es auch reichlich Gelegenheiten für intensive Mutter-Tochter-Gespräche.
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Andrea Berg: „Mamas Sorgen verstehe ich erst heute“
Andrea verrät: „Mamas Sorgen von früher kann ich erst heute verstehen. Die quälenden Gedanken, die sich Eltern machen, wenn das eigene Kind abends mal länger weg ist oder über Nacht nicht nach Hause kommt, kann man wohl erst nachvollziehen, wenn man selbst in dieser Rolle ist. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist, ein Kind auf seine eigene Lebensreise zu schicken.“
Zwar gab Andrea ihrer Mutter selten Anlass zur Sorge, weil sie nach eigenen Angaben kein „Problemteenager“ war, aber die Künstlerin erzählt: „Mit 16 wollte ich gerne Motorrad fahren. Und mein Papa erfüllte mir diesen Wunsch, kaufte mir eine kleine 80er-Maschine, obwohl er als Rettungssanitäter mit vielen Motorradunfällen konfrontiert war. Zum Glück ist mir nie etwas Schlimmes passiert, aber oft wurde es etwas später als erwartet. Mutti und Vati lagen beide immer so lange wach, bis ich wieder wohlbehalten zu Hause an gekommen war.“
Schlagersängerin Andrea Berg: Die schlaflosen Nächte liegen hinter ihr
Um ihrer Mutter für die vielen schlaflosen Nächte zu danken, wird Andrea ihr diesen Sonntag einen schönen Muttertag bereiten: „Nach einem gemeinsamen Frühstück unternehmen wir mit den Alpakas einen Spaziergang. Danach gibt es leckeren Spargel.“ Und spätestens nach ihrer großen „Viel zu schön um wahr zu sein“-Open-Air-Tour 2023 will sie mit ihrer Mutter die nächste gemeinsame Fernreise planen.
Im Video: Andrea Berg - Ist sie wirklich ein Schwiegermutter-Schreck?
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