Boris Becker: Sein größter Knast-Albtraum wird wahr!
Die ersten Wochen im Gefängnis liegen hinter Boris Becker und die waren alles andere als leicht ...
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Neben ihm sitzen Mörder, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher. Für Boris Becker (54) hat die schwerste Zeit seines Lebens begonnen. Im Wandsworth-Gefängnis in London verbüßt er seine zweieinhalbjährige Freiheitsstrafe. Die ersten Wochen im Höllen-Knast hat er hinter sich. Und es ist noch viel schlimmer, als er sich es jemals ausmalen konnte.
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Es sind nur vier Kilometer, die den Ort seines größten Triumphs von dem seiner größten Niederlage trennen – und trotzdem liegen zwischen Wimbledon und Wandsworth Welten! Statt elitärem Tennissport geht es im Knast ums nackte Überleben. Gewalt und Drogen sind an der Tagesordnung, in der Nacht schreien sich Gefangene ihren Frust von der Seele.
Die Hygenie im Knast ist katastrophal. Nur zwei Mal pro Woche darf er duschen, überall kriecht Ungeziefer. Weil Boris prominent ist und deshalb als "besonders gefährdet" gilt, ist er noch in einer Einzelzelle untergebracht. Sein Tagesablauf: Wecken um 7 Uhr, um 19 Uhr darf niemand mehr die Zelle verlassen. Viermal pro Monat darf er für je eine Stunde Besuch erhalten – Freundin Lilian (33) war bereits bei ihm.
Auf seine geliebten Zigarillos wird Boris ebenfalls verzichten müssen. Außer, er kann 1.200 Euro lockermachen – so viel kostet ein Päckchen Tabak auf dem Knast-Schwarzmarkt! Bei 1,70 Euro Taschengeld am Tag aber nahezu unmöglich.
Im Video: Boris Becker gibt Geld mit vollen Händen aus - doch seine Schulden zahlt er nicht!
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