Brutaler Tier-Mord an Kölner Grundschule
Schockierender Fall: Mehrere Tiere aus dem Stall einer Kölner Grundschule sind von Unbekannten brutal getötet worden.
Wer ist zu so etwas fähig? Im Tierstall der Peter-Petersen-Grundschule in Köln wurden nach Angaben der Polizei zwei Kaninchen, zehn Hühner und eine Ente von Unbekannten in der Nacht vom 6. auf den 7. Juni auf brutale Art und Weise getötet.
Unbekannte brechen in Stall ein und töten Tiere
"Die Täter sind über den Zaun gestiegen und hier rein. Es ist eine bestialische Geschichte. Den Hasen wurde das Genick gebrochen, die Hühner müssen wie Fußbälle benutzt worden sein“, so Marc Müller, stellvertretender Vorsitzenden der Grengeler Ortsgemeinschaft, gegenüber der Zeitung "Express".
Nur ein Hahn habe schwer verletzt überlebt. Anzeichen, dass Fuchs oder Marder in das Gehege gelangt sein könnte, gebe es nicht. Gefunden wurden die toten Tiere von einer Pflegerin, die sich seit Entstehung des Geheges vor rund 20 Jahren um den Stall kümmert.
Schule hat Anzeige bei der Polizei erstattet
Die Schulleitung hat Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei gestellt. Auch in den sozialen Netzwerken wird nach Hinweisen zu den Tätern gesucht und eine Belohnung von 300 Euro ausgesetzt. Die Grengeler Ortsgemeinschaft will die Schuldigen unbedingt finden. „Das macht den Kindern keiner kaputt, wir geben nicht auf. Dafür ist die Sache zu wichtig“, so Marc Müller gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
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