DSDS-Sänger

Daniel Küblböck: Sein Fall wird neu aufgerollt!

Der Fall des verstorbenen DSDS-Superstars Daniel Küblböck findet jetzt wieder Beachtung. Was bisher bekannt ist.

Daniel Küblböck
Foto: Tristar Media / Kontributor / Getty Images
Auf Pinterest merken

Daniel Küblböck (†33), der sich 2002 in der ersten Staffel DSDS auf den dritten Platz sang und sich danach in der deutschen TV-Landschaft behauptete, verschwand im Jahr 2018 spurlos auf See. Jetzt will der Sender RTL die mysteriösen Umstände seines Todes neu aufrollen.

Das könnte dich auch interessieren:

Daniel Küblböck: Das ist offiziell über sein Verschwinden bekannt

Es waren dramatische Nachrichten: Der Musiker Daniel Küblböck verschwand während einer Kreuzfahrt 2018 vor der Küste Neufundlands. Wochen und Monate wurde intensiv nach ihm gesucht, ohne Erfolg. Vor zwei Jahren, 2021, wurde der ehemalige DSDS-Star schließlich offiziell für tot erklärt.

Dennoch wollen die Fans damals wie heute nicht an Küblböcks Tod glauben. Trotz eindeutiger Videoaufnahmen vom Bord des Schiffs, vermuten sie vielmehr, dass der Musiker den eigenen Tod vortäuschte und sich im Ausland absetzte. Jetzt, fünf Jahre nach seinem Verschwinden, will RTL seinen Fall neu untersuchen.

Daniel Küblböck - RTL Reporter begeben sich auf Spurensuche

Innerhalb des RTL-Formats „Crime Tuesday“ soll Daniel Küblböcks Fall jetzt neue Bachtung finden. Da die Leiche des Sängers nie gefunden wurde und er, Gerüchten zu Folge, oft vom "Abhauen" geträumt hat, wird der Fall von Daniels Anhängern diskutiert.

Auch Daniels enge Vertraute Olivia Jones (53) spricht über die vielen Anfeindungen, mit denen der Sänger in Deutschland zu kämpfen hatte.

So sagt die Travestie-Künstlerin laut tz.de „Daniel hatte viele, viele Jahre, in denen er sich verloren gefühlt hat und vor allem hat Daniel darunter gelitten, dass er nicht ernst genommen wurde. Viele haben ihn immer als bunten, schwulen Clown gesehen“.

Im Video: Whitney Houston (✝48): Mysteriöser Tod in der Badewanne! War es doch Mord?

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: Tristar Media / Kontributor / Getty Images