Enthüllt! So echt ist das Dschungelcamp wirklich
Harmlos, gefährlich oder alles nur vorgetäuscht? So läuft es hinter den Dschungelcamp-Kulissen wirklich ab.
Mehr Schein als Sein? Seit geraumer Zeit ranken sich etliche Fake-Vorwürfe und Schummel-Mythen rund um das Dschungelcamp. Wir bringen jetzt etwas Licht ins IBES-Dunkel.
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Das Dschungelcamp liegt gar nicht in Australien, bei den Requisiten wird gemogelt und die Krabbeltierchen, die die IBES-Promis nachts heimsuchen, sind gar nicht so gefährlich, wie der Fan vor der Flimmerkiste glaubt. Dass es im RTL-Höllencamp nicht 100-prozentig mit rechten Dingen zu geht, wird bereits seit etlichen Jahren vermutet. Und siehe da, offenbar scheint an den vermeintlichen Fake-Vorwürfen tatsächlich etwas Wahres dran zu sein.
Während der Dschungelcamp-Bach echt zu sein scheint, gibt es rund ums Kakerlaken-Hotel etliche künstliche Steine und Felsen aus Fiberglas, in denen "Kameras und sonstige notwendige Produktions-Technik" versteckt werden. Und auch der Wasserfall, unter dem Markus Majowski, Patricia Blanco und Konsorten regelmäßig blank ziehen, ist alles andere als natürlich. "Der Wasserfall ist künstlich, um den Prominenten die Möglichkeit zum Duschen zu geben", erklärt RTL in einem XXL-Fragenkatalog. Aus Gründen des Umweltschutzes werde dieser nachts abgedreht.
Darüber hinaus räumt der Privatsender ein, dass die unmittelbare Gefahr durch giftige Krabbeltierchen, die durch das Camp kreuchen und fleuchen, gen null tendiere, da diese "so gut es geht eingefangen" werden. Da sich der Drehort jedoch "mitten im Regenwald" befinde, "kommen also immer mal wieder Schlangen oder Spinnen ins Camp".
Gar nicht mal so ekelig! RTL lüftet Dschungelprüfungs-Geheimnis
Und auch bei den gefürchteten Ekelprüfungen wird getrickst. Während der Schleim "aus hygienischen Gründen künstlich hergestellt" wird, werden neben einigen echten Spinnenweben auch "künstliche Spinnweben verwendet; diese bestehen allerdings nicht aus Zucker".
Zudem werden Getränke wie etwa der Kotzfrucht-Shake des Grauens "aus Gründen der Trinkbarkeit" mit Milch oder Wasser verdünnt. Scheint, als wären die Dschungelprüfungen nur halb so schlimm, wie sie aussehen ...
Skandale gab es in den vergangenen 20 "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Jahren (alte Folgen bei RTL+ abrufbar) zur Genüge. Im Video blicken wir auf die größten IBES-Eskapaden zurück:
Artikelbild und Social Media: RTL