Trendalarm!

Everybody Bangs: Die 3 besten Ponyfrisuren für jedes Gesicht!

Stilvoll umrahmt! Diese drei Ponyfrisuren sind der Renner für alle, die sich eine haarige Veränderung wünschen.

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Video: Glutamat

Wir wollen Ponys, Ponys, Ponys! Mit "Eyelash Bangs", "College Girl Bangs" und "Bold Bangs" setzt du nicht nur dein wunderschönes Antlitz perfekt in Szene, nein, du surfst auch voll auf der haarigen Trend-Welle. Erfahre hier alles über die drei Ponytrends.

"Eyelash Bangs" geben dir richtige Taylor-Swift-Pony-Vibes

Du willst aussehen wie Superstar Taylor Swift? Dann sind die "Eyelash Bangs" wie für dich gemacht! Bei dieser Ponyfrisur bilden die Haare ähnlich wie bei "Curtain Bangs" eine Art haarigen Vorhang und umspielen deine Wimpern beziehungsweise enden kurz darüber. Dementsprechend reichen die Stirnfransen anders als beim Micro-Pony oder den "Baby Bangs" bis zur Augenpartie und werden leicht fransig geschnitten.

Taylor Swift mit Eyelash Bangs.
"Eyelash Bangs" sind die Lieblingsfrisur von Superstar Taylor Swift. Foto: Axelle/Bauer-Griffin/Getty Images

Wie du den längeren Pony kombinierst? Das bleibt am Ende des Tages dir überlassen. So kannst du die "Eyelash Bangs" sowohl mit langem Haar wie Travis-Kelce-Freundin Taylor Swift stylen als auch mit einem "Pixie Cut" oder "Long Bob" verschmelzen lassen.

Und auch beim Styling hast du die Qual der Wahl! Sei es offen, glatt, mit soften Wellen, einer halb hochgesteckten Frisur oder mit einem hohen Ponytail, dein neuer Haarschnitt lässt sich mit nur wenigen Handgriffen und dem ein oder anderen Stylingprodukt individuell tragen, sodass diese Frisur wirklich jeder Trendsetterin steht.

Wir empfehlen dir für dein "Eyelash Bangs"-Styling diese Amazon-Bestseller:

Mit "College Girl Bangs" zurück auf die Schulbank

Diese trendy Ponyfrisur gibt uns richtige Schulzeit-Vibes! Bei "College Girl Bangs", sozusagen der lang geschnittenen, leicht herausgewachsenen Schwester von "Curtain Bangs", geht es vielmehr ums Styling als um den Schnitt.

Jenna Ortega mit College Girl Bangs.
Schauspielerin Jenna Ortega liebt den lässigen "College Girl Bangs"-Look. Foto: Stephane Cardinale - Corbis/Getty Images

Was das bedeutet? Wie zu Schulzeiten bedarf es eine günstige, fixe Undone-Frisur, die selbst gelingt, wenn du mal verschlafen hast und völlig in Eile bist. Kombiniere deine lässigen Stirnfransen dafür mit einem hohen Messy-Zopf mit Schleife oder einem tief sitzenden Dutt oder style sie mit meiner Half-up-Half-down-Frisur. Ganz wichtig dabei: Deine extra langen Bangs, die leicht durchgewuschelt werden, hängen lässig herausgezupft aus der Frisur heraus und fallen dir dezent ins Gesicht. Eine hübsche Zierspange, die die ein oder andere verirrte Strähne nach hinten bindet, vollendet deinen Schulmädchen-Look.

Eines ist bei so viel Lässigkeit und Natürlichkeit egal: deine Haarlänge! So stehen "College Girl Bangs" sowohl Frauen mit langer beziehungsweise mittellanger Mähne als auch Fashionistas mit einem flotten Kurzhaarschnitt.

Neuer Pony, neue Haarfarbe! Passend zu deinen "College Girl Bangs" willst du dir deine Haare färben lassen, bist dir aber noch unsicher, welcher Ton es werden soll? Dann mache hier den Selbsttest und finde heraus, welche Haarfarbe zu dir passt:

Ganz schön markant! "Bold Bangs" sind der Trend auf dem Runway

Frisch vom Runway in die hiesigen Friseursalons! Mit "Bold Bangs" hält ein gerader und stumpf geschnittener, dichter Pony, der in etwa auf Augenhöhe endet, Einzug in die haarige Beauty-Welt.

Das Besondere an dieser Ponyfrisur: Die Stirnfransen werden nicht mit einer Rundbürste geföhnt und gestylt. Stattdessen wird mit einem Glätteisen, natürlich nicht ohne einen entsprechenden Hitzeschutz, nachgeholfen, damit ein schön glatter Statement-Look entsteht.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Anders als beim "Hush Cut" wird bei den "Bold Bangs" kein fließender Übergang zwischen Pony und dem restlichen Haar geschaffen, was der Frisur ein markantes Finish verleiht.

Bold Bangs auf der Mailänder Fashion Week.
Die Mailäner Fashion Week macht's vor: "Bold Bangs" sind schwer im Kommen. Foto: Victor VIRGILE/Getty Images

Artikelbild und Social Media: Cavan Images/Getty Images (Themenbild)