Friseur-Besuch: Diese 5 Dinge stören jeden Friseur - und sind eklig
Fettige Haare, olle Haargummis: Friseure arbeiten zwar im Dienstleistungsbereich, dennoch müssen wir ihnen nicht das Leben schwer machen. Wir sagen dir, was du vermeiden solltest.
Es gibt Dinge, die möchte uns jeder Friseur wahrscheinlich gerne sagen - tut es aber nicht. Und dann gibt es solche, vor denen er oder sie sich ekelt oder die einfach störend sind. Damit der Friseur-Besuch zu keinem Haar-Reinfall für euch beide wird (schließlich bist du da, um dich verwöhnen zu lassen!), solltest du folgende Punkte vermeiden:
1. Fettige Haare und zu viel Trockenshampoo
Trockenshampoo ist eine praktische Erfindung, wenn wir es mal nicht schaffen, unsere Haare zu waschen. Allerdings hinterlässt zu viel davon eine klebrige Kopfhaut - genau wie mangelndes Haarewaschen. Wer möchte schon gerne in einen fettigen Film greifen? Eben. Deshalb achte vor deinem Friseur-Besuch darauf, dass deine Mähne nicht strähnig ist.
2. Ekzem, Läuse & Co.
Egal, ob Ekzem oder Läuse: Auf keinen Fall solltest du damit zum Friseur gehen. Der kann sich im Zweifel anstecken (sofern es sich um eine ansteckende Erkrankung handelt) oder durch das Benutzen von Schere, Kamm und anderen Utensilien andere Kunden unwissentlich gefährden. Such also lieber einen Arzt auf und keinen Hairstylisten.
3. Zerzauste, ungekämmte Haare
Natürlich brauchst du nicht top gestriegelt zu deinem Friseur-Termin erscheinen. Sieht dein Kopf allerdings aus, wie ein Vogelnest und dein Friseur braucht erst einmal eine Viertelstunde um das Chaos zu entknoten, ist das weder für den Profi noch für dich schön. Also: Bitte einmal durchbürsten bevor du dir die Haare schneiden lässt.
4. Alte Haargummis
Uralte, olle Haargummis aus fremder Mähne entfernen? Bäh! Das mag kein Friseur! Bevor er oder sie also dein heiß geliebtes und abgenutztes Scrunchie aus den Haaren entwirren muss, solltest du das vorher lieber selber erledigen.
5. Smartphone benutzen
Dieser Punkt ekelt Friseure vermutlich nicht an - aber stört sie. Das bestätigt auch Hairstylistin Henrike Hoffmann aus Osnabrück der ,Osnabrücker Zeitung': "Manchmal ist es schwierig, jemandem die Haare zu schneiden, wenn er nur aufs Handy guckt. Aber das ist wohl einfach die heutige Zeit. Das sieht man ja auch im Restaurant. Da sitzt ein Paar – und anstatt sich zu unterhalten, schauen beide aufs Handy."
Also, Smartphone besser weglegen und den Besuch beim Friseur genießen.