Bittere Beichte!

Fürstin Charlène: Die dramatische Wahrheit hinter ihrem Verschwinden!

Monate nach ihrem Verschwinden spricht Fürstin Charlène von Monaco endlich Klartext.

Fürstin Charlène: Die dramatische Wahrheit hinter ihrem Verschwinden!
Foto: IMAGO / PanoramiC
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Die Leidenszeit, sie will einfach kein Ende nehmen! Charlène von Monaco war gerade wieder wochenlang von der Bildfläche verschwunden. Keine Urlaubsfotos mit ihren süßen Zwillingen (7), keine offiziellen Termine mit ihrem Ehemann Albert (64). Der Sommer war für die Fürstin mal wieder geprägt von Tiefschlägen. Doch statt wie in der Vergangenheit eisern zu schweigen und die Krise einfach wegzulächeln, geht die 44-Jährige damit diesmal überraschend offen um. In einem Interview verrät sie, wie es ihr zuletzt ging – eine dramatische Beichte über ihr Verschwinden.

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Was wurde in den letzten eineinhalb Jahren im kleinen Fürstentum an der Côte d’Azur nicht alles gemunkelt. Von heimlichen Schönheits-Operationen war die Rede, sogar von Burnout sprachen die Monegassen hinter vorgehaltener Hand, wenn es um ihre Fürstin ging. Wie sich nun herausstellt, waren die Sorgen nicht ganz unbegründet. "Ich habe eine schwere Zeit durchgemacht", gibt sie nun zu – und bestätigt damit, was viele befürchteten.

Denn mehr als ein Jahr lang war Charlène zuletzt in Dauerbehandlung. Erst seit März weilt sie wieder dauerhaft zu Hause im Palast. Im Schoße der Familie wollte die gebürtige Südafrikanerin endlich wieder zu Kräften kommen. Dass sie aber immer noch nicht stabil ist, zeigten die letzten Wochen: Charlène zog sich nach einigen Terminen im Frühsommer wieder aus der Öffentlichkeit zurück. Der Stress und die Verantwortung sind anscheinend zu groß für die geschwächte Landesmutter.

Die Sorgen in Monaco bleiben deshalb weiter bestehen. Und das zurecht – selbst wenn Charlène versucht, das Volk zu beruhigen. "Ich hatte das Glück, von meinem Mann, meinen Kindern und meiner Familie unterstützt und geliebt zu werden, woraus ich all meine Kraft schöpfe", sagt sie mit einem verhaltenen Lächeln.

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / PanoramiC