Königin Margrethe von Dänemark: Der wahre Grund für ihren Rücktritt!
Königin Margrethe dankt aus heiterem Himmel ab und das steckt wirklich dahinter.
Was für ein Schock! Königin Margrethe (83) von Dänemark dankt in ihrer Neujahrsansprache am 31. Dezember plötzlich ab. Angesichts der aktuellen Turbulenzen im dänischen Königshaus, erscheint diese Entscheidung sehr bewusst.
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Jährlich an Silvester hält Königin Margrethe ihre Neujahrsansprache, die in Dänemark Jahr für Jahr eifrig verfolgt wird. Dieses Mal wird es aber ihre letzte gewesen sein. Wie aus heiterem Himmel, verkündet die 83-Jährige in ihrer Neujahrsansprache am 31. Dezember ihren Rücktritt. Sie wird im Januar 2024 als Königin abdanken. Diese Entscheidung kommt ziemlich überraschend - und das gerade während ihr ältester Sohn Frederik so viel negatives Aufsehen erregt.
Der 55-jährige Prinz solle ihren königlichen Thron ab dem 14. Januar übernehmen. Margrethe übernahm diese Verantwortung vor 52 Jahren von ihrem Vater König Frederik IX nach dessen Tod - umso überraschender ist es also, dass Margrethe ihr Amt freiwillig beenden möchte. In letzter Zeit soll es der 83-jährigen gesundheitlich schlechter gegangen sein, doch das mag nicht der einzige Beweggrund für diesen gravierenden Schritt sein.
Die dänische Monarchie ist in der Vergangenheit immer wieder durch Negativschlagzeilen über Margrethes ältesten Sohn Frederik erschüttert worden. Nicht nur das verdächtige Schweigen zur vermeintlichen Affäre mit Genoveva Casanova (47), auch diverse Inlandflüge sowie sein Flug zur Klimakonferenz in Dubai haben die dänische Bevölkerung in den letzten Wochen verstimmt. Selbst Frederiks Frau Prinzessin Mary (51) ist in dem ganzen Trubel mitten in der Weihnachtszeit kurzerhand nach Australien geflüchtet.
Königin Margrethe: Opfert sie ihre Krone für Sohn Frederik?
Ist Margrethes Rücktritt nun womöglich ein gewählter Schachzug, um das Image ihres Sohnes Frederik zu verbessern? Es ist gut möglich, dass die Königin mit ihrer Abdankung für die Verfehlungen ihres Sohnes einsteht und ihren Thron opfert. Schließlich hat der Kronprinz durch diverse Negativschlagzeilen der letzten Wochen aktuell kein sehr hoheitliches Image.
Laut des Historikers Sebastian Olden-Jörgensen könne der Plan funktionieren. Gegenüber „Ekstra bladet“ könnten die Affären-Gerüchte nach der Krönung „in einem halben Jahr vergessen“ sein. Sein Kollege Lars Hovbakke Sörensen bestätigt gegenüber der Quelle: „Es hat in dem Moment, in dem er König wird, keine Bedeutung mehr“.
Bleibt abzuwarten, ob der royale Ruf des Skandal-Prinzen Frederik damit tatsächlich umgekrempelt werden kann. Überraschung hin oder her, im Januar wird er erst einmal in die königlichen Fußstapfen seiner Mutter treten müssen. Hoffentlich kehrt im dänischen Königshaus dann endlich mal etwas Ruhe ein...
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Artikelbild und Social Media: Patrick van Katwijk/GettyImages
