Maria von Welser: Ihr großes neues privates Glück!
Maria von Welser hat ihr neues Glück in Schleswig-Holstein gefunden. So geht es ihr heute!
Vögel zwitschern, Hühner gackern, in der Ferne tuckert gemächlich ein Trecker über das Feld. Maria von Welser (77) ist glücklich. Hier, mitten auf dem malerischen Land in Schleswig-Holstein, fand die Grande Dame des TV-Journalismus’ ihr großes Glück.
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Maria von Welser: Heute genesen! Hirntumor machte ihr das Leben schwer
Gut Trenthorst liegt nur eine Stunde von Hamburg entfernt und trotzdem liegen Welten zwischen der Metropole und dem idyllischen Ort südöstlich von Kiel. Wann immer die ehemalige „Mona Lisa“-Moderatorin sich nach frischer Landluft sehnt, setzt sie sich ins Auto und flieht aus der Großstadt auf ihr geliebtes Gut. In den charmanten Backsteingebäuden aus dem 17. Jahrhundert hat sich die 77-Jährige mit ihrem Ehemann Klaus Häusler (85) ein zweites Zuhause eingerichtet.
„Es ist wunderschön“, schwärmt Maria von Welser. Schön ist auch, dass es der gebürtigen Münchnerin gesundheitlich wieder besser geht. Noch vor wenigen Jahren hätte alles ganz schnell vorbei sein können. 2017 bekam sie die Horror-Diagnose Hirntumor. Ihr Leben hing an einem seidenen Faden. Nach der OP folgten 32 Bestrahlungen. 2021 dann der Schock – es wurden erneut zwei neue Tumore im Kopf entdeckt. Wieder OP, wieder Bestrahlung. Eine Tortur, die sie tapfer ertrug.
Maria von Welser: "Gesundheitlich ist zurzeit alles im grünen Bereich"
Doch irgendwas ist immer. Im letzten Jahr bekam Maria von Welser eine neue Hüfte und muss alle drei Monate wegen eines Augenleidens zum Arzt. Aber die 77-Jährige bleibt positiv! „Gesundheitlich ist zurzeit alles im grünen Bereich“, freut sich Maria von Welser.
Sie ist eben eine Kämpferin, für die das Glas immer halb voll ist. Und daher will die Powerfrau weiter Bestseller schreiben, ihr eigenes Gemüse ernten und im Sommer den Fröschen vom nahen Badesee beim Quaken lauschen.
Autor*in: kj
Spätes Glück ist nicht immer nur pure Freude, wie auch Jean Pütz feststellen musste. Mehr dazu im Video:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Horst Galuschka