Mike Krüger: Lachen half ihm durch die traurige Kindheit
Multitalent Mike Krüger bringt Menschen zum Lachen, kaum jemand weiß von seiner traurigen Kindheit...
Mike Krüger: Er hätte nach all der Trauer und Gewalt das Leben verfluchen können
Dass er ein so fröhlicher Mensch wurde, bezeichnet Mike Krüger selbst als Glück. Es hätte anders kommen können. Er hätte nach all der Trauer und Gewalt das Leben verfluchen können. „Aber ich habe positive Gene“, sagt Mike, „Lachen hilft ja viel, gerade, wenn man traurig ist.“
Er war gerade mal drei, als seine Mutter starb. Sie war in einem Pariser Hotelzimmer unter ungeklärten Umständen tot aufgefunden worden. „Den Verlust habe ich nur schwer verkraftet. Es hat mir ja keiner geholfen, all das zu verarbeiten“, schildert Mike. Zu seinem Vater und der neuen Stiefmutter konnte er nie ein herzliches Verhältnis aufbauen. Es gab weder Zuneigung, noch Nähe. Mit zehn Jahren wurde Mike ins Internat nach Büsum abgeschoben – rein in den nächsten Albtraum: „Es gab dort einen Erzieher, der die Angewohnheit hatte, uns mit einer Stange brutal zu verprügeln.“ Eine idyllische Kindheit sieht anders aus. „Nein, ich hatte keine schöne Jugend.“
Mike Krüger: Liebe fand Mike das erste Mal bei seiner Birgit
Liebe fand Mike das erste Mal bei seiner Birgit (66). „Sie ist der größte Glückstreffer in meinem Leben. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen.“ Am 12. Dezember feiern sie ihren 46. Hochzeitstag, zwei Tage später wird er 70. Mike: „Ich bin gut im Zahlen, meine Frau ist besser im Zählen. Dank ihres Überblicks ist meine Rente durch.“
Der Kult-Star geht tatsächlich in Show-Rente! „Das war alles eine prima Sache. Aber jetzt ist es Zeit, meiner Frau ein bisschen was zurückzubezahlen.“ Einzig sein neuer YouTube-Kanal „Sieben Tage, ein Kopf“ betreibt er noch, weil ihm das Lachen so guttut.
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