Perfekte Pizza: Mit diesen 5 Tipps schmeckt Pizza wie vom Italiener
Die perfekte Pizza versetzt dich geschmacklich gleich in den Italien-Urlaub. Aber wie stellt man sie zu Hause her? Das ist gar nicht so schwer: Mit diesen fünf Tipps backst du eine klassische Pizza wie vom Italiener!
Ob mittags, zum Feierabend oder am Ende einer langen Nacht, Pizza geht immer. Zugegeben hat Pizza in Deutschland oftmals kaum noch etwas mit dem Original zu tun. Dabei besteht die Pizza ja eigentlich nur aus drei Elementen - Teig, Soße und Käse. Kann man nicht viel falsch machen? Und doch schmeckt sie zu Hause dann doch nie so gut wie beim Italiener. Was machen Profis anders? Wir verraten die Geheimtipps für eine perfekte Pizza!
Der perfekte Pizzateig braucht Geduld
Die wichtigste Zutat beim Teig? Hefe. Und die sollte man nicht unter Druck setzen. Deswegen wird der Teig besonders gut, wenn er lange geht. Am besten ist es sogar, wenn man den Teig bereits morgen oder am Tag vorher zubereitet - 12 Stunden Ruhezeit sollte man für die perfekte Pizza schon einplanen. Dann wird der Teig natürlich hauchdünn ausgerollt.
Mach die Tomatensoße selber
Die Tomatensoße sollte man selber herstellen. Das ist zum einen ganz einfach, zum anderen deutlich günstiger als die gekaufte Variante. Verwende am besten Dosentomaten, da diese reif geerntet und meist aromatischer sind. Einfach kalt pürieren, salzen und nach Geschmack etwas Oregano und Basilikum hinzugeben. Fertig!
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Verwende nur Mozzarella als Käse
Die klassische Pizza Magharita wird nur mit Tomatensoße und Mozzarella belegt - und vielleicht ein paar Basilikum-Blättern. Andere Käse-Sorten haben auf einer originalen Pizza eigentlich nichts zu suchen. Entscheide dich beim Mozzarella aber nicht für die Light-Variante sondern gönne dir einen Käse mit regulärem Fettgehalt.
Die perfekte Pizza mag es heiß!
Ein richtiger Holzofen macht die Pizza besonders knusprig - den hat man zu Hause aber eher selten zur Verfügung. Deswegen gilt es, das Beste aus deinem Ofen herauszuholen. Das heißt: Zu Höchstleistungen aufdrehen. Stelle den Ofen auf die höchste Temperatur ein, die es gibt und heize ihn etwa zehn Minuten vor. Wichtig: Verwende keine Umluft, sondern Ober- und Unterhitze.
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Pizzabäcker schauen nicht auf die Uhr...
...sondern in den Herd. Es gibt keine perfekte Zeit für die perfekte Pizza. Die Garzeit variiert stark nach Ofen, Hitze und Belag. Schau immer wieder in den Ofen und vertrau deinem Auge, ob die Pizza fertig ist oder nicht.
Weil das Auge ja bekanntlich eh mitisst, findest du hier noch die Anleitung für ein Pizzabrett zum Selbermachen, auf dem du deine Pizza wunderbar anrichten kannst. Guten Appetit!
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