Optimismus

Positives Denken: Mit diesen 5 Tipps schaffst du es!

Oft lassen wir unsere Schultern hängen und merken nicht, wie negative Gedankenmuster unsere Energie fressen und uns zurückwerfen. Dass positives Denken jedoch effizient ist und nichts mit reinem Wunschdenken, zeigen wir dir hier.

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Tipps für positives Denken
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Positives Denken lernen...

... ist ganz einfach: mit diesen fünf einfachen Tipps!

Positives Denken: Steige spielerisch ein
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1. Spielerisch einsteigen

Beim Thema Optimismus gilt das neurologische Prinzip "benutzen oder verlieren". Häufig aktivierte Verknüpfungen im Gehirn werden gefestigt, ungenutzte zurückgebildet.

Probiere dies im Alltag aus: Statt nervös an all das zu denken, was du noch nicht erledigt hast, besinne dich auf den Moment und erkennen das Gute.

Halte bewusst Ausschau nach etwas, das dich erfreut: Der Himmel mit seinen schönen Blau-Nuancen oder die bizarren Wolkenformationen. Auch das Wahrnehmen von Blumen auf einem Balkon oder eines Baumes tut gut.

Oder aber achte auf die Pluspunkte deiner Mitmenschen: Die blonden Haare der Frau vor dir oder das Lächeln deines Staunachbarn.

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Positives Denken: Suche die Nähe sonniger Gemüter
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2. Die Nähe sonniger Gemüter suchen und positives Denken finden

Psychologen haben festgestellt, dass Pessimismus ansteckend ist. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, mit Nörglern zusammen zu sein, dann versuche dem Gespräch eine andere Wendung zu geben.

Stelle einfach folgende Frage: "Und was gibt es Erfreuliches zu berichten?" Wenn das nichts bringt: Zeit des Zuhörens beschränken, indem du sagst, du müsstest weiterarbeiten.

Oder konfrontieren: "Pass auf, ich mag dich wirklich gern und möchte, dass wir uns gut verstehen - aber die ganze Zeit zu Jammern bringt dich nicht weiter. Ich frage mich gerade: Was könntest du machen, um die Situation zu verbessern?"

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Positives Denken: Vergleiche dich nicht
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3. Lieber nicht vergleichen

Wenn du durch die Stadt läufst, begegnen dir mit Sicherheit schönere oder scheinbar erfolgreichere Menschen. Doch durch den Vergleich entsteht oft Unzufriedenheit und Frust - vor allem wenn er auf ungleicher Ebene geführt wird.

Beispiel: Wer sich als 50-Jährige mit einer 19-Jährigen vergleicht, wird leicht feststellen, dass die eigene Figur mehr der Schwerkraft unterliegt - und das ist ganz normal!

Stelle dir dann die Frage "Bin ich bereit, mit der anderen Person zu tauschen und den Preis dafür zu bezahlen?" Also noch mal Anfang 20 zu sein, dreimal die Woche ins Fitness-Studio zu rennen, dafür aber deine Kinder nicht zu haben? Meist lautet die Antwort Nein, und du schätzt deine Situation wieder positiv ein.

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Positives Denken: Halte magische Momente fest
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4. Magische Momente festhalten

Wenn du Übung 1 steigern willst, kannst du den Tag über nach "dem magischen Moment" Ausschau halten, um ihn fotografisch festzuhalten.

In Zeiten von iPhone, Facebook und Instagram kann es eine schöne Angewohnheit sein, abends den Glücks-Moment des Tages mit anderen zu teilen. Wer es dezenter mag, macht die Fotos nur für sich in seinem Gedächtnis. Alternativ kannst du auf den Klassiker Tagebuch zurückgreifen und abends hineinschreiben, wofür du die letzen 24 Stunden dankbar warst.

Studien beweisen, dass solche Übungen bereits nach einer Woche die Stimmung heben.

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Positives Denken: Achte auf eine positive Sprache
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5. Positive Sprache verwenden und angewöhnen

Was glaubst du, welcher Satz mehr positive Energie ausstrahlt: "Ich will nicht mehr krank sein" oder "Ich will gesund werden"? Stimmt, der zweite.

Erstaunlicherweise überhört unser Gehirn nämlich das Wort "nicht", und es bleibt nur "krank sein" im Gedächtnis hängen. Wenn du also sagst "Ich will mich nicht ärgern" dann hört dein Gehirn "Ich will mich ärgern" - und tut genau das.

Mit dem Wort "nicht" erreichst du das Gegenteil von dem, was du eigentlich möchtest.

Die Lösung: Streiche es einfach aus deinem Wortschatz, und formuliere deine Ziele positiv.

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Video: Glutamat

Positiv Denken: Klingt ein bisschen nach Wunschdenken, hat aber eine große Wirkung! Du möchtest unbeschwerter durch den Alltag gehen? Unsere Expertin verrät fünf Übungen für mehr Positivität im Leben. Mit dieser neuen Zuversicht meisterst du Krisen leichter und erleichterst deinen Alltag.

Negative Gedanken: Mit diesen 5 Strategien wirst du sie los

Die Macht des positiven Denkens

Positives Denken aktiviert nachweislich die Abwehrkräfte und stärkt das Selbstvertrauen. Zusätzlich fühlt man sich gleich viel besser. Warum also noch negative Gedanken im Kopf hin und her rollen? Positives Denken zieht positive Erlebnisse nach sich! Positives Denken kannst du lernen, z.B. im Online-Coaching bei TILDA >>>

Wer positiv denkt, ist oft kreativer beim Probleme lösen, wird seltener krank und bleibt ruhiger in stressigen Situationen. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass unser Gehirn durch positives Denken Serotonin ausschüttet und dadurch eine bessere Stimmung erzeugt. Die Sauerstoffversorgung ist besser und wir sind fitter – geistig wie auch körperlich.

Positives Denken motiviert und inspiriert dein Umfeld: Mit gutem Beispiel voranzugehen, um andere zu inspirieren, das wünschen sich viele. Doch die meisten Menschen lassen sich vom negativen Denken ihres Umfeldes herunterziehen. Genauer betrachtet ist es natürlich definitiv bequemer, da unten mit den anderen zu bleiben, statt eine gute Lösung zu entwickeln und diese auch unmissverständlich zu kommunizieren. Vielleicht versuchst du es trotzdem einmal? Denn wenn andere sehen, dass du dich nicht beirren lässt und Erfolg hast, werden sie deinem Beispiel vielleicht folgen.

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Positives Denken lernen

Der renommierte US-Professor Martin Seligman von der University of Pennsylvania geht davon aus, dass unsere Fähigkeit glücklich zu sein, etwa zur Hälfte angeboren, also in der genetisch festgelegten Struktur unseres Gehirns begründet liegt. Nur etwa zehn Prozent hängen von den äußeren Umständen ab. Die restlichen 40 Prozent jedoch liegen im Bereich unserer Möglichkeiten, das heißt: Jeder von uns kann dem emotionalen Steuermann ins Ruder greifen und aktiv etwas dafür tun, zur Frohnatur zu werden.

Persönlickeits-Coach Elke Nürnberger kennt fünf Übungen, die dir helfen, positiv zu denken!

Jede dieser Übungen gibt dir einen positiven Kick und sorgt dafür, dass du dich langfristig gut fühlst. Klick dich durch unsere Bildergalerie und probier es mal aus!

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