Prinzessin Kate: Wichtige Botschaft! Worauf sie jetzt verzichtet
Prinzessin Catherine, Princess of Wales, reagierte bereits auf die Genesungswünsche ihrer Krebserkrankung. Nun folgte eine Karte – bei der sie mit einer Tradition brach.
Nach der Veröffentlichung ihrer Krebsdiagnose am 22. März per Videobotschaft, erlebte Prinzessin Kate eine Welle der Anteilnahme aus allen Richtungen, für die sich die 42-Jährige bereits in einer Erklärung, gemeinsam mit Ehemann Prinz William (41), bedankte. Nun folgte eine Dankeskarte bei der sie aber auf ein Detail verzichtet – und mit einer Tradition bricht.
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Prinzessin Kate: Darum bricht sie mit der Tradition
Schlicht in weiß und mit schwarzem Schriftzug gehalten, ist die klassische Karte im Postkartenformat, die dem Hello-Magazin vorliegt. Darin heißt es: "Vielen Dank für Ihre freundlichen Genesungswünsche an Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales. Ihre aufmerksame Geste wird sehr geschätzt."
Was auffällt: Während König Charles III (75), der ebenfalls an Krebs erkrankt ist, in seiner aufklappbaren Dankeskarte ein persönliches Foto von sich drucken ließ sowie die Zeilen mit seinem Namen unterschrieb, verzichtete Prinzessin Kate auf beides.
Prinzessin Kate: Warum ist ihre Dankeskarte so schlicht?
Kurz bevor Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich machte, sorgte sie mit einem Familienfoto am britischen Muttertag (10.3.) für Aufsehen. Der Schnappschuss, auf dem Prinzessin Kate und ihre Kinder Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) in die Kamera lachen, weist an drei Stellen eindeutiges Anzeichen für eine Bildbearbeitung auf. Kate gab zu, das Foto selbst bearbeitet zu haben und entschuldigte sich für den Fehler.
Vielleicht wollte Catherine bei ihrer Dankeskarte keinen Boden für weitere Kritik bieten und entschied sich daher gegen ein Foto. Letztlich wird die 42-Jährige ihre Gründe für die schlichte Wahl der Karte haben. Und was eigentlich zählt sind doch ohnehin die Worte.
Im Video erfährst du, wie es Prinz William nach der Veröffentlichung von Kates Krebsdiagnose geht:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Avalon.red