Richtig fies! So gehen Kleinanzeigen-Betrüger vor
Erfolgreich verkauft? Fehlanzeige! Die Verbraucherzentrale warnt vor dieser perfiden Kleinanzeigen-Täuschung.
Wo Zahlungsdaten im Spiel sind, sind auch Betrüger*innen nicht weit. Vor allem diese neue Kleinanzeigen-Betrugsmasche hat es wirklich in sich.
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Kaufanfrage? Gefälscht! Vorsicht bei dieser Kleinanzeigen-Mail
Egal ob Muttis kunterbunter Lampenschirm oder der alte Kleiderschrank, der schon seit Monaten im Keller steht: Bei Kleinanzeigen (ehemals eBay Kleinanzeigen) wird man wirklich alles los. Aber Vorsicht! Auf dem Online-Verkaufsportal ist nicht alles Gold, was glänzt. So machen aktuell betrügerische E-Mails die Runde, in denen es heißt, dass es eine angebliche Kaufanfrage zu einem angebotenen Artikel gab. Der oder die Empfänger*in der Nachricht wird im Anschluss aufgefordert, auf eine eingefügte Schaltfläche zu klicken und dort alle bereitgestellten Formulare auszufüllen, sodass der vermeintliche Kauf abgeschlossen werden kann.
"Die unseriöse Absendeadresse und die Verlinkung innerhalb der Mail, die nicht zur offiziellen Kleinanzeigen-Webseite verlinkt, entlarven diese Mail als Phishing-Versuch", heißt es dazu vonseiten der Verbraucherzentrale. Die VZ empfiehlt daher, unter keinen Umständen auf den beigefügten Button zu klicken und besagte E-Mail umgehend und vor allem unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Bihlmayerfotografie (Themenbild)
