Roy Black: Familiendrama! Sein Sohn ist in großer Sorge
Roy Blacks († 48) Sohn Torsten ist aktuell Angst und Bange um die Gesundheit seines ungeborenen Babys.
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Viele Frauen, aber auch Männer, bezeichnen die Schwangerschaft als die schönste Zeit ihres Lebens – doch für Torsten Höllerich (46), den Sohn von Roy Black († 48), und dessen Frau Maria Fernanda (45) ist es leider nicht so. Das Paar erwartet sein zweites Kind, die werdende Mutter ist im dritten Monat. Und sie haben große Angst um das ungeborene Baby. Jetzt zählt jeder neue Tag.
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Roy Blacks Sohn Torsten bangt um das Leben seines Ungeboreren
„Als wir vom Arzt gesagt bekamen, dass Maria Fernanda schwanger ist, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Wir haben uns schon lange ein Geschwisterchen für unseren kleinen Dominique gewünscht“, erzählt Torsten, der heute in Kolumbien lebt, wo er sich als Sprachlehrer durchschlägt.
„Aber meine Frau ist auch schon 45 Jahre alt. Wir wissen beide, dass eine Schwangerschaft in dem Alter nicht immer gut ausgeht – leider.“ Was er meint: Ende letzten Jahres war Maria schon einmal schwanger – und hat das Kind im ersten Trimester verloren. „Das war hart. Ich möchte das nicht noch einmal durchmachen müssen“, sagt Torsten traurig. Jeden Tag unternimmt er nun alles, um seine Frau zu entlasten. „Sie muss sich schonen, damit wir das Risiko, dass etwas passiert, möglichst gering halten.“
Sohn Torsten & Ehefrau Maria Fernanda: Er hofft und betet, dass alles gut geht
Torsten betet jeden Tag dafür, dass dieses Mal alles gut geht und er Ende des Jahres Baby Nummer 2 auf der Welt begrüßen darf. Er ist ein Familienmensch durch und durch – genauso wie es sein Vater war. Roy Black liebte ihn und seine Schwester Nathalie (heute 31) über alles. „Es wäre so schön, wenn mein Vater das noch hätte miterleben können. Aber ich bin sicher, dass er bei uns ist – auf einer anderen Ebene.“
Und: Torsten möchte sein zweites Kind gerne Roy nennen, wenn es ein Junge wird. „Das wollte ich schon bei unserem ersten Kind, aber damals war meine Frau dagegen. Inzwischen hat sie zum Glück verstanden, wie viel mir das bedeutet.“
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Rolf Hayo