Veränderungen!

Sturm der Liebe & Rote Rosen: Drastische Kürzung! Darauf müssen sich Soap-Fans gefasst machen

Neben der ARD-Telenovela "Rote Rosen" wird sich auch die Sendung "Sturm der Liebe" verändern.

Rote Rosen
Foto: ARD / Nicole Manthey / Montage
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Bei den ARD-Nachmittagsserien "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" stehen schon bald langfristige Veränderungen an. Die Macher dieser Serien sehen dabei große Chancen.

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"Sturm der Liebe" & "Rote Rosen": Weniger Sendezeit

Gerade belegen die Sendungen im Ersten die Sendeplätze um 14 und 15 Uhr. In Zukunft werden sie sich eine Programmstunde teilen müssen. Das berichtete das Branchenmagazin "DWDL". Demnach sollen ab Januar 2025 die neuen Verträge mit den Produktionsfirmen greifen. Die Sendezeit von 48 Minuten wird somit auf 24 pro Sendung halbiert. .

Der Grund: Die ARD will mehr Platz für neue Formate schaffen. Auch wenn dies in der Vergangenheit mit Sendungen wie "Team Hirschhausen oder "Die Haustierprofis" weniger geklappt hat.

Auch wenn mit dieser Maßnahme Geld gespart werden soll, äußerte sich die ARD bislang nicht im Detail dazu. "DWDL" vermutet, dass die durchschnittliche Sendeminute der Seifenopern sich durch die Maßnahme etwas verteuern wird.

ARD verlängert Verträge bis 2027

Auch wenn die Fans sich in Zukunft mit kürzeren Folgen zufrieden geben müssen, können sie aufatmen. Denn von "Sturm der Liebe" wird es sicher zwei weitere Staffeln geben. Auch die Verträge für "Rote Rosen" wurden bis 2027 verlängert.

Was die Änderungen konkret für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeuten und wie sich die Kürzungen auf die Produktionsprozesse auswirken werden ist den beiden Produktionsfirmen Studio Hamburg ("Rote Rosen") und Bavaria Fiction ("Sturm der Liebe") noch nicht klar.

Im Video: "Rote Rosen"-Star Michael Meziani als Geschenke-Guru!

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Video: Xcel Production/House of Stars