Thüringen: 3 kleine Kinder quälen wehrlosen Hund auf brutalste Weise!
Schlimmer Fall von Tierquälerei: In Thüringen quälen und schlagen drei Kinder den wehrlosen Hund der Familie.
Wie kann es nur so weit kommen? Die Tierschutzorganisation PETA berichtet momentan von einem besonders schockierenden Fall von Tierquälerei in Deutschland. Der Organisation liegt ein Video vor, dass drei Kinder aus Thüringen zeigt, die einen angebundenen Hund quälen und mehrfach schlagen.
Thüringen: Kinder schlagen Hund mit Metallnapf
PETA schreibt auf seiner Homepage, dass das Video heimlich aufgenommen und ihnen zugespielt wurde. Es zeigt drei Kinder, die im Hinterhof den angeleinten Familienhund quälen. "Das Tier ist im Garten angebunden und wehrt sich nicht, als eines der Kinder beginnt, immer und immer wieder mit einem Metallnapf auf seinen Kopf zu schlagen. Der gutmütige Hund lässt alles über sich ergehen", schreibt die Organisation.
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Der Labrador macht sich während der Aufnahme klein und versucht mit den Pfoten seinen Kopf zu schützen. Der Hund wird über 25 Mal mit dem Napf auf den Kopf geschlagen. Besonders schockierend: Die Kinder feuern sich gegenseitig an, rufen "Nochmal!". Am Ende des Clips tritt eines der Kinder auf den Vierbeiner ein. Das Video wurde auf der Webseite von PETA veröffentlicht. Achtung, die Aufnahmen könnten verstörend wirken.
PETA erstattet Anzeige gegen die Halter
Die Augenzeugen haben nach Angaben der Organisation den lokalen Tierschutzverein und die Polizei verständigt, die wiederum mit den Eltern der Kinder in Kontakt getreten sind. Die Haltung des Tieres steht nun unter behördlicher Beobachtung, doch der Hund befindet sich wohl nach wie vor in der Familie.
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"Wenn Kinder Tiere quälen, ist das ein Warnsignal, dass hier dringend eingegriffen werden muss. Bleiben die Eltern uneinsichtig, müssen auch die für Kinderschutz zuständigen Behörden tätig werden“, erklärt Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA Deutschland, gegenüber der "Bild"-Zeitung. "Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei. Dem Hund muss umgehend geholfen werden – nicht auszudenken, was ihm in dieser Familie noch alles angetan wird.“ PETA hat bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet und fordert psychotherapeutische Maßnahmen und die Erwägung eines Tierhalteverbots.
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