WhatsApp-Konto eingefroren? 7 Gründe für eine Kontosperre
WhatsApp ist der beliebteste Messenger überhaupt. Aber was, wenn das eigene Konto plötzlich gesperrt ist?
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WhatsApp nutzen weltweit 1,5 Milliarden Menschen laut Statista.com. Wie Facebook auf seiner Nutzerkonferenz 2018 mitteilte, werden pro Tag durchschnittlich mehr als 60 Milliarden Nachrichten verschickt. Blöd nur, wenn die App mal nicht will - oder sogar das Konto gesperrt ist.
7 Gründe, warum dein WhatsApp-Konto gesperrt ist
Ob Werbung, Beleidigungen oder Fake-News: Darum kann dein WhatsApp-Konto eingefroren werden:
- Werbung über den WhatsApp Status zu verbreiten, ist verboten. Das darf nur das Unternehmen selbst.
- Wenn du Fotos oder Videos in deinem WhatsApp Status teilst, deren Rechte nicht dir gehören, kann es sein, dass dein Konto gesperrt wird. Natürlich nur, wenn derjenige mitbekommt, dass du dich an fremdem Material bedient hast.
- Viren verschicken, um anderen zu schaden, führt ebenfalls zur Kontosperre.
- Du schickst zu viele Nachrichten an unbekannte Nutzer? Dann kann es sein, dass WhatsApp dich als Spam einordnet - und dein Konto sperrst. Das kannst du ganz einfach umgehen, indem du eine Nummer erst zu deiner Kontaktliste hinzufügst, bevor du dem Empfänger eine WhatsApp-Nachricht schreibst.
- Kettenbriefe zu verbreiten ist laut Nutzungsbedingungen nicht erlaubt. Erst kürzlich ging ein solcher Kettenbrief herum, der mit einer Kontosperre drohte. Alles Quatsch natürlich. Auch, wenn du einen lustigen Kettenbrief verbreitest: Machst du das zu oft, kann es sein, dass du gesperrt wirst.
- Gibst du dich als jemand anderes aus, nimmst also eine andere Identität an, und verbreitest im Namen der anderen Person Nachrichten, wirst du geblockt.
- Eigentlich klar, trotzdem sei es hier erwähnt: Wer andere beleidigt und diskriminiert, sich rassistisch äußert oder zur Gewalt aufruft, wird von WhatsApp gesperrt. Ebenfalls verboten: Illegale oder - so steht es in den AGBs - „auf sonstige Weise unangemessene“ Verhaltensweisen, die gar andere ermuntern, dasselbe zu tun.
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