Schock!

Wie bitter! Dieses Traditionsunternehmen rutscht in die Insolvenz

Wie es nach der überraschenden Insolvenz weitergehen soll...

Insolvenz Anmeldung
Foto: Ralf Geithe/iStock
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Traurig aber wahr! Der Hersteller von Stahl- und Küchenmöbeln, Wesco, musste vergangene Woche die Insolvenz beantragen.

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Wesco meldet Insolvenz an

Der deutsche Traditionshersteller M. Westermann & Co. GmbH (Wesco) habe am Donnerstag die Insolvenz beantragt.

Der Hersteller von Haus- und Küchengeräten sowie Stahlmöbeln fällt anscheinend den gestiegenen Marktpreisen zum Opfer. Nicht nur die hohen Material- und Energiekosten, sondern auch ein Rückgang der Kunden werden als Gründe angeführt.

Die Versuche, das Lagermanagement und den Personalbereich durch verschiedene Schritte zu optimieren, hätten eine Insolvenz leider nicht abwenden können. Doch Wesco gebe sich damit noch nicht geschlagen, sondern wolle sich nun für die Zukunft besser aufstellen.

Löhne der Wesco-Angestellten seien vorerst gesichert

Der Betrieb werde vorerst gleichermaßen weitergeführt, auch die rund 140 Angestellten sollen weiter entlohnt werden. Die Geschäftsführung werde ab sofort von dem Insolvenz-Experten Prof. Dr. Dirk Andres der Kanzlei AndresPartner unterstützt.

Können die beliebten Produkte also weiterhin produziert werden? Wie es für Wesco langfristig weitergehen wird, komme auf die Ausarbeitung und Umsetzung des Sanierungsplans an.

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Artikelbild und Social Media: Ralf Geithe/iStock