Wimpernzange benutzen: 5 typische Fehler und wie du sie vermeidest
Wenn wir die folgenden fünf Fehler vermeiden, wenn wir unsere Wimpernzange benutzen, sehen unsere Wimpern noch viel besser aus.
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Viele Frauen benutzen regelmäßig eine Wimpernzange, um ihren Wimpern den richtigen Schwung zu verpassen. Doch dabei können Fehler passieren, die nicht nur das Ergebnis beeinträchtigen, sondern auch den Wimpern schaden können. Die folgenden fünf Fehler passieren häufig, wenn wir unsere Wimpernzange benutzen. Wir erklären dir, wie es besser geht.
Du benutzt deine Wimpernzange nicht zuerst
Wenn du deine Wimpern mit einer Wimpernzange in Form bringen möchtest, dann solltest du dies gleich als allererstes tun. Das bedeutet, dass du noch keine Mascara aufträgst, bevor du deine Wimpern biegst. Besser ist es, deine Wimpern anschließend zu tuschen, so kann die Mascara die schöne Form noch besser unterstützen und deine geschwungenen Wimpern halten länger.
Außerdem solltest du künstliche Wimpern erst aufkleben, wenn du deine Wimpernzange schon benutzt hast. So vermeidest du, dass die Fake-Wimpern beschädigt werden.
Du verwendest nicht die richtige Technik
Wichtig ist zuerst einmal, dass du die Wimpernzange richtig hältst, wenn du sie benutzt. Du greifst mit Daumen und Zeigefinger in die Griffe und öffnest sie ganz weit, sodass du die Wimpern am oberen Wimpernkranz zwischen der Gummi- und Metallseite „einklemmen“ kannst.
Gehe dabei so weit hinunter zur Wurzel der Härchen wie nur möglich. Aber: Berühre nicht deine Haut!
Empfehlenswert ist außerdem die Wimpernzange an mehreren Stellen anzusetzen und dann mehrere Male für einige Sekunden zu schließen. So entsteht eine Kurve und nicht einfach nur ein Knick an einer einzelnen Stelle. Wichtig ist dabei aber, sanft vorzugehen und nicht zu viel Druck zu verwenden. Andernfalls könnte es sein, dass du dir Wimpern auszupfst oder einige der feinen Härchen brechen.
Du denkst nicht an alle Wimpern
Wir alle haben sie, diese kleinen und kürzeren Wimpern, die einfach schwieriger zu erreichen sind.
In vielen Fällen rutschen sie uns durch, wenn wir unsere Wimpernzange benutzen. Darum ist es besser, gar nicht erst zu versuchen, alle Wimpern auf einmal zu biegen, sondern stattdessen sektionsweise vorzugehen.
Für die feinen Wimpern am inneren Lidrand gibt es zum Beispiel auch extra kleinere Wimpernzangen, die sich mit ihnen leichter einfangen lassen.
Du wärmst deine Wimpernzange nicht an
Was für einen Lockenstab gilt, funktioniert auch bei einer Wimpernzange: Mithilfe von Hitze lassen sich Haare besser in Form bringen.
Darum ist es sinnvoll, die Wimpernzange vor der Anwendung mithilfe eines Föhns kurz anzuwärmen. Halte den Föhn dazu einfach für einige Sekunden nah an die Wimpernzange. Aufgepasst: Teste vorsichtig, ob das Metall nicht zu heiß geworden ist, bevor du die Zange in die Hand nimmst. Sicher ist sicher.
Besonders praktisch ist eine beheizbare Wimpernzange.
Du reinigst deine Wimpernzange nicht
Einer der sicherlich häufigsten Fehler. Wenn du deine Wimpernzange regelmäßig benutzt, musst du sie, genau wie Make-up-Pinsel und Co., auch reinigen. Das ist nur hygienisch und schont gleichzeitig deine Wimpern bei der nächsten Anwendung. Es reicht schon aus, wenn du deine Wimpernzange alle sechs bis acht Wochen mit einem Abschminktuch reinigst.
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