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Die 30 besten Bauch-weg-Tipps

Von der richtigen Ernährung bis zur gezielten Bewegung - mit unseren 30 Bauch-weg-Tipps nehmen Sie schnell und einfach ab. Und das ganz nebenbei.

bauch weg tipps
Die 30 besten Bauch-weg-Tipps Foto: iStock
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Die Ernährung hilft dabei, Fett zu schmelzen

Eier zum Frühstück stillen den Hunger für den Tag, wodurch man insgesamt weniger Kalorien isst. Bereits nach acht Wochen haben Sie eine schmalere Taille, als wenn Sie die gleiche Menge an Kalorien durch ein belegtes Brötchen zu sich nehmen.

Ein Glas Buttermilch Das enthaltene Kalzium hilft beim Abnehmen, da es für die Fettverbrennung unerlässlich ist. Mit nur ca. 35 Kalorien pro 100 ml ist sie kalorienarm - hält aber lange satt. Schmeckt auch toll im Shake oder Smoothie.

Mit Zimt süßen Im Vergleich zu Zucker hat Zimt so gut wie keine Kalorien und kurbelt zusätzlich den Stoffwechsel an. Süßstoffe sind keine Alternative. Denn Studien zeigen, dass Personen,die sie regelmäßig verwenden, oft mehr wiegen als diejenigen, die mit Zucker süßen.

Bitter macht schlank Cynarin, ein Bitterstoff der Artischocke, kurbelt die Fettverdauung und -verbrennung in der Bauchregion an. Tipp: vor dem Essen ca. 200 ml Artischockensaft trinken. Gibt's z. B. im Reformhaus.

Molketag einlegen Molke wirkt auf Ihren Körper entsäuernd und baut Fettpolster rund um den Bauch ab.

Tomaten so oft es geht Das enthaltene Kalium wirkt besonders in der Körpermitte entwässernd. Würzen Sie noch mit reichlich Pfeffer nach, das heizt Ihrem Stoffwechsel kräftig ein.

Kresse und Co. gegen Fett So können Sie Salz sparen, das sonst Wasser am Bauch einlagert. Viele Kräuter haben zusätzlich einen fettverbrennenden Effekt.

Still, bitte! Mineralwasser und Schorle sind bei einer Diät sehr gesund. Die enthaltene Kohlensäure bewirkt jedoch einen unschönen Blähbauch - deshalb lieber ohne.

Scharfmacher Tabasco Haben Sie Ihre Speisen schon mal mit der Chili-Soße gewürzt? Darin steckt Capsaicin, das die Fettverbrennung ankurbelt. Schon einige Tropfen pro Teller sind genug. Tasten Sie sich vorsichtig an die richtige Menge heran.

Gehärtete Fette enthalten viele Trans-Fettsäuren, die im Gegensatz zu gesunden Fetten das Bauchfett fördern. Sie sind u. a. in Backwaren und Snacks zu finden. Ob gehärtete Fette im Produkt verwendet wurden, steht auf der Verpackung.

Extraportion Ballaststoffe Geben Sie 1 TL Flohsamenschalen (aus der Apotheke) in ein Glas Wasser. Wirkt abführend und macht den Bauch schön flach.

Clever getauscht Einen Teil der kohlenhydratreichen Beilage einfach durch ballaststoffreiche Gemüsesorten wie Spargel, Blumenkohl oder Brokkoli ersetzen - die halten Ihren Blutzuckerspiegel lange Zeit konstant.

Hungerbremse Matetee Koffein und Mineralstoffe aus den Blättern der Stechpalme beleben, regen den Fettabbau am Bauch an und unterdrücken das Hungergefühl für bis zu zwei Stunden. Gönnen Sie sich also einige Tassen pro Tag.

Wasser als Kalorienkiller Schon ein halber Liter extra pro Tag kurbelt Ihren Stoffwechsel an und steigert den Energieverbrauch. Gleichzeitig füllt es den Magen, sodass dieser erst gar nicht knurrt.

Avocado gegen Bauchfett Avocado, Olivenöl und Nüsse liefern ungesättigte Fettsäuren, die laut Studien bei regelmäßigem Genuss die Taille schlanker machen und gefährliches Bauchfettvermindern.

Mini-Wellness mit schlankem Ergebnis

Atmen für die Verdauung Tief in den Bauch einatmen trainiert die Bauchmuskeln genauso gut wie Gymnastik und mobilisiert gleichzeitig die Verdauung. Diese Übung sollten Sie mindestens 20-mal täglich wiederholen, damit sie ihre Wirkung zeigt.

Schlank gewickelt Ein Bauchwickel aus Algen entwässert und regt den Fettabbau an den richtigen Stellen an. 100 g Algenpulver (aus der Apotheke) mit Wasser anrühren, gleichmäßig auf den Bauch streichen und mit Frischhaltefolie umwickeln. 30-45 Minuten einwirken lassen. So entfaltet sich der Thermo-Effekt. Wiederholen Sie den Wickel 2- bis 3-mal pro Woche.

Kneten gegen Blähbauch So geht's: Hände verschränken und mit den flachen Innenflächen über den Bauch streichen. Dann mit lockeren Fäusten leicht über diese Partie kneten. Reduziert Schwellungen und regt den Energiefluss im Bauchraum an.

Wärme entspannt Ihre Bauchnerven - und hilft so gegen Blähungen und Verstopfung. Lassen Sie mal wieder Ihre Wärmflasche oder das Körnerkissen zum Einsatz kommen.

Nebenbei die Taille sommerfit formen

Regelmäßige Mahlzeiten Ess-Pausen von mindestens 5 Stunden lassen Ihr Bauchfett schmelzen. Nach kurzer Zeit hat sich der Stoffwechsel an diesen Rhythmus gewöhnt, und Hunger kommt gar nicht vorher auf. Durch die Pause überfluten Sie Ihren Körper nicht ständig mit dem Dickmacher-Hormon Insulin, sodass kein Heißhunger entsteht.

Direkt aus dem Glas ist besser als durch einen Strohhalm, denn durch ihn nehmen wir viel mehr Luft auf.

Sofa wird essfreie Zone Hier haben Snacks nichts zu suchen! Eine feste Regel hilft, das abendliche Snacken, welches die Zunahme an den Hüften fördert, zu verhindern. Diese Zonen lassen sich überall einrichten.

Einfach mal abschalten Wer seine Fernsehzeit am Abend halbiert, verliert im Durchschnitt zusätzlich 120 Kalorien pro Tag, da man diese Zeit aktiver als auf dem Sofa verbringt.

Ein Blick in den Spiegel genügt, und Sie schlemmen deutlich weniger. Studien zeigen, dass man deutlich weniger isst, wenn man sich beim Essen im Spiegel betrachtet. Also beim nächsten Stückchen Schokolade einfach vor dem Spiegel platzieren und sich beim Genießen zusehen.

Haltung zeigen Wer gerade sitzt oder steht, bei dem wirkt der Bauch deutlich flacher. Also: Kopf hoch!

Kurzer Essens-Stopp Machen Sie während der Mahlzeit, z. B. wenn Ihr Teller halb leer ist, eine kurze Pause von mindestens 30 Sekunden. Gucken Sie dabei genau auf die Uhr und hören Sie auf Ihr Hungergefühl. Essen Sie nur noch aus Lust oder weil Sie wirklichen Hunger verspüren? Wenn Ihr Magen nicht mehr knurrt, dann beenden Sie die Mahlzeit. Das spart Kalorien.

Austauschstoffe ade Zuckeraustauschstoffe wie z. B. Sorbit, Mannit oder Isomalt werden von unserem Körper kaum verdaut und sorgen so für jede Menge Luft im Darm. Ein Blick aufs Zutatenverzeichnis hilft.

Gezielte Bewegung bewirkt Wunder

Schritte zählen tut gut Durch die tägliche Kontrolle lässt sich der Kalorienverbrauch deutlich steigern. Denn die Motivation, häufiger die Treppe zu nehmen oder sich zu bewegen, steigt.

Bett-Gymnastik Nach dem Aufwachen langsam aufsetzen, ohne dabei die Arme zu benutzen. Beine strecken und Oberkörper vorbeugen. Kurz die Dehnung spüren, dann wieder entspannen. Zweimal wiederholen, das stärkt Ihre Bauchmuskeln.

Massiert und strafft Die Yoga-Schaukel relaxt und trainiert die Bauchmuskulatur: auf den Rücken legen, Beine anwinkeln, Beine mit beiden Händen umschließen. Dann Knie zur Brust ziehen und mit dem ganzen Körper nach vorn und wieder nach hinten rollen. Bauchmuskeln dabei anspannen.