Fürstin Charlène: Ihr letzter Halt...
Fürstin Charlène von Monaco öffentlich gedemütigt: Nur diese zwei geliebten Menschen geben ihr jetzt noch Halt.
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Zärtlich umfasst sie ihren Sohn, nimmt ihre Tochter bei der Hand. Nichts Besonderes für eine Mutter, doch hinter Charlènes (45) enger Bindung zu ihren achtjährigen Zwillingen könnte ein Hilfeschrei stecken. Sind die Kinder ihr allerletzter Halt?
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Fürstin Charlène: Sie macht gute Miene zum bösen Spiel
Nach ihrem Klinikaufenthalt in der Schweiz hat die Fürstin überraschend viele offizielle Termine wahrgenommen. Zu viele? Die bürgerlich Geborene scheint sich noch immer nicht in ihrer Rolle wohlzufühlen, die Verzweiflung ist ihr ins Gesicht geschrieben, nur mit Mühe kann sie sich ein Lächeln abringen. Dabei klammert sie sich an Jacques und Gabriella.
„Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels in der Brandung“, offenbarte sie im Dezember im Gespräch mit der Zeitung „Monaco Matin“. Doch ihr Mann Albert (65) scheint ihr den Halt, den sie offenbar so sehr braucht, gerade nicht geben zu können.
Fürstin Charlène: Öffentliche Demütigung
Schlimmer: Der Fürst fügt seiner Frau neue Demütigungen zu. Kürzlich verriet er in der französischen „Gala“: „Ich sehne mich nach meinen 30ern, genauer gesagt nach meinen 40ern. Damals war ich ein bisschen freier als jetzt.“ Als Junggeselle flirtete er mit Traumfrauen wie Kylie Minogue (54) und Claudia Schiffer (52). Bereut Albert seine Ehe mit Charlène?
„Albert war mein einziger Freund, der einzige, dem ich vertrauen konnte“, erinnerte sich Charlène im Magazin „Point de Vue“ an ihre Anfänge in Monaco. Sicher wünscht sie sich jetzt diese starke Schulter zum Anlehnen zurück.
Im Video: Wie krank ist Fürstin Charléne wirklich?
Artikelbild und Social Media: IMAGO / ZUMA Wire
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