OHA!

Helena Fürst spricht über ihren Hirntumor

Seit 2020 steht ihr Leben Kopf! Helena Fürst packt über ihren härtesten Schicksalsschlag aus.

Helena Fürst spricht über ihren Hirntumor
Foto: IMAGO / Andreas Weihs
Auf Pinterest merken

Sie kämpft weiter und weiter! Helena Fürst (49) lässt sich trotz Hirntumor-Diagnose nicht unterkriegen.

Auch interessant:

Zufallsbefund! Helena Fürst packt über ihre Hirntumor-Diagnose aus

Diagnose: Hirntumor! Bei einem Routine-MRT kurz vor ihrem großen "Promiboxen"-Auftritt im Jahr 2020 wurde bei Helena Fürst durch Zufall ein gutartiges Meningeom diagnostiziert. Beschwerden soll die "Anwältin der Armen" bis dato keine gehabt haben. Kurz nach der Diagnose habe sie jedoch an "blitzartigen Schmerzen" in der rechten Körperhälfte und einem Rauschen in beiden Ohren gelitten.

Zudem soll Helena Fürst aufgrund der deutlichen "Raumforderung auf den Hirnstamm" und dem damit verbundenen Druck auf diverse Hirnareale "immense Schwierigkeiten" beim Sprechen und Sehen und "zeitweise schwere Lähmungen" gehabt haben.

Die Ärzte haben ihr daraufhin nahegelegt, den Tumor operativ verkleinern und den Resttumor bestrahlen zu lassen. Da man ihr allerdings nicht versichern konnte, dass auch nur ein "Teil des Tumors unbeschadet aus meinem Kopf bekommt", habe sie die Operation abgelehnt. "Ein kleiner Schnitt daneben und ich wäre querschnittsgelähmt oder sogar tot", erklärt die Fürstin der Finsternis im Interview mit "n-tv".

Mit dem Tod befasst! Helena Fürst hat "in den Abgrund geschaut"

Sie selbst habe sich in dieser Zeit "mit dem Tod befasst und damit, dass ich das vielleicht nicht überleben werde [...] Ich habe in den Abgrund geschaut".

Mittlerweile sei der Tumor jedoch deutlich bestrumpft und es gehe ihr dank einer individuellen Therapie sehr viel besser, wofür Helena Fürst "unglaublich dankbar" sei. "Es war und ist ein harter Kampf, den ich für meine Tochter gewinnen werde", so die Fürstin der Finsternis.

Im Video: Medienexperte enthüllt die 5 größten Dieter-Bohlen-Geheimnisse!

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: IMAGO / Andreas Weihs