Und weg

Katerina Jacob: Darum hat sie ihre Freundesliste gnadenlos reduziert!

Katerina Jacob mag ihre Freunde. Doch ein paar davon hat sie den Laufpass gegeben.

Katerina Jacob hat mit Freunden kurzen Prozess gemacht.
Foto: Hannes Magerstaedt/Getty Images
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Bewundernswert, wie tapfer und gut die Schauspielerin ihre Krebs-Erkrankung gemeistert hat. "das neue" traf Katerina Jacob (65) bei einem Besuch in ihrer alten Heimat am Starnberger See.

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Katerina Jacob: Und das bleibt hoffentlich auch so. Ich gehe alle drei Monate zur Kontrolle und habe das Gefühl, dass ich endlich wieder mein altes Leben zurückhabe. Mehr noch: Es geht mir heute besser als jemals zuvor! Wenn der Tod so deutlich an der Tür geklopft hat wie bei mir, dann hinterfragt man vieles. Ich habe mich gnadenlos von allem getrennt, was mir nicht gutgetan hat. Meine Freundesliste ist mega zusammengeschrumpft.

In Ihrem neuen Film geht es um Trickbetrüger. Ist Ihnen so etwas privat auch schon einmal passiert?

Katerina Jacob: Ich habe täglich mit Heiratsschwindlern zu tun! Das sind Männer, die mir schreiben, was für ein wunderbarer Mensch ich doch sei, dass sie mich gerne kennenlernen möchten und sülz. Meistens sind es jedoch Fake-Profile von Betrügern, die weniger an meinem Herz, sondern vielmehr an meiner Geldbörse interessiert sind. Einmal bekam ich einen brisanten Anruf von der Polizei, die mir mitteilte, dass mein Mann im Knast sitzt und gegen eine Kaution freigelassen würde. Dafür würden sie heute noch bei mir vorbei kommen und das Geld abholen.

Und dann?

Katerina Jacob: Ich habe sofort die Polizei angerufen, um diesen Telefonbetrug zu melden. Ein paar Tage später wurden die falschen Bullen geschnappt, als sie bei einer anderen Dame in der Nachbarschaft aufgetaucht sind. Ich kann allen nur empfehlen: Immer skeptisch bleiben, alles hinterfragen und den telefonischen Gegencheck machen.

Autor*in: bc

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Artikelbild und Social Media: Hannes Magerstaedt/Getty Images