Katrin Sass: Alles anders! So sieht ihr neues Leben aus
Nicht nur Corona hat für Katrin Sass vieles verändert...
Katrin Sass: In der freien Natur fand sie zur Ruhe
Nicht nur Corona hat für Katrin Sass vieles verändert. Sie war erkrankt, leidet immer noch an den Spätfolgen der Infektion. Nicht der erste gesundheitliche Rückschlag. Auch ihre Alkoholsucht war ein tiefer Einschnitt. „Seit ich nicht mehr trinke – und das ist ja nun schon eine ganze Weile – lebe ich ein komplett anderes Leben. Früher brauchte ich immer Menschen um mich herum. Heute genieße ich das Alleinsein. In der Ruhe der Natur konnte ich zu mir finden.“
Katrin Sass: "Früher hatte ich Fernweh, heute Heimweh!“
„Als kleines Mädchen war ich mit meiner Mutter und meinen Geschwistern immer auf dem Zeltplatz. Sie war Schauspielerin und hat nicht viel verdient“, erinnert sich Katrin Sass („Usedom-Krimi“, ARD), „ich bin übrigens gerade in einer Phase, in der ich mich auf die Suche nach meinen Wurzeln begeben möchte und die ganzen Orte von früher besuchen will. Früher hatte ich Fernweh, heute Heimweh!“
Kein Wunder, dass sie plötzlich wieder Sehnsucht hat nach Schwerin, wo sie geboren wurde. „Ich war so jung, 18 Jahre alt, als ich meine Heimat verlassen habe. Damals wollte ich nur weg. Weg von zu Hause, weg aus der Gegend. Das hat längst aufgehört, gerade beginnt etwas Neues“, sagt die Schauspielerin. Sie überlegt sogar, nach Schwerin zurückzukehren. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann steht wohl bald ein Umzug an…
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Artikelbild & Social Media: IMAGO / Eventpress
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