Meghan: Mysteriöser Aufkleber sorgt für Rätsel!
Die Duchess of Sussex, Meghan Markle, sorgt jetzt mit diesem Aufkleber für Rätselraten. Das steckt dahinter!
Meghan Markle - Die Frau von Prinz Harry wurde mit einem suspekten Sticker gesichtet. Was dahinter steckt.
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Meghan Markle: Ein Aufkleber gegen Krisen – und das soll helfen?!
Leicht verschlafen und ungeschminkt huscht Meghan durch ihre Nachbarschaft im kalifornischen Montecito, scheint ein wenig gestresst und in Eile zu sein. Und beim genaueren Hinsehen fällt noch etwas auf: Die 42-Jährige trägt einen blauen Aufkleber auf ihrem linken Handgelenk. Was es mit dem ominösen Sticker auf sich hat?
Bei Meghans merkwürdigem Accessoire handelt es sich nicht etwa um einen neuen Mode-Trend, sondern ein Anti-Stress-Pflaster der Marke „NuCalm“. Es soll laut Hersteller das „parasympathische Nervensystem“ aktivieren und so beruhigend auf den Körper wirken.
Der Parasympathikus steuert die Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung und Verdauung, wenn wir entspannt sind. Er dient der Regeneration, dem Aufbau von Kraftreserven und sorgt dafür, dass wir uns gut erholen können.
Laut NuCalm sind die Pflaster (20 Stück für ca. 72 Euro) unter anderem als begleitende Therapieform für Menschen mit Depressionen oder Angststörungen vorgesehen. Klingt ganz so, als würde Meghan der Stress der letzten Wochen ordentlich zusetzen – kein Wunder, denn sie hatte mehr als genug davon!
Vor allem die Dauer-Krise mit Ehemann Harry (38) dürfte ihr Kopfzerbrechen bereiten.
Meghan Markle: Pflaster gegen Dauer-Stress mit Harry?
Immerhin soll der Rotschopf mittlerweile so genervt von seiner Frau sein, dass er sich sogar eine Single-Bude zugelegt hat. Gerade jettete der Prinz außerdem alleine nach Japan – eigentlich für den guten Zweck, doch er schien seinen Solo-Trip in vollen Zügen zu genießen, wirkte auf Fotos der Reise so gut gelaunt wie lange nicht mehr.
Aber auch Meghans Karriere ist kein Gutelaune-Thema: Vor wenigen Wochen verlor sie ihren Millionen schweren Spotify-Deal – und auch von einem Netflix-Aus ist bereits die Rede. Ihr andauerndes Job-Tief hat durchaus langsam das Potential für schlaflose Nächte.
Und auf den dringend benötigten Rückhalt von Freunden muss die Zweifach-Mom bei all dem Frust leider verzichten.
Herzogin Meghan verscherzte es sich mit Freunden & halb Hollywood!
Zuletzt verscherzte sie es sich nicht nur mit BFF Jessica Mulroney (43), sondern auch mit halb Hollywood – und sorgte mit ihrem Verhalten dafür, dass sich selbst die letzten treuen VIP-Freunde von ihr und Harry abwendeten.
„Meghan hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass die Beckhams Interna über sie und Harry an die Öffentlichkeit tragen“, verriet ein Insider. Daraufhin sollen Posh und David die Freundschaft ad acta gelegt haben. Ob so ein kleines Pflaster nun all ihre Sorgen weg therapieren kann? Fraglich.
Meghan Markle: Karriere-Strategie durch Tragen des „NuCalm“-Produkts?
Wobei: Womöglich hat Meghan mit dem Tragen des „NuCalm“-Produkts ja einen ganz anderen Hintergedanken … Sie könnte mit dem Health-Start-up-Unternehmen einen potenziellen Werbepartner für ihr geplantes Lifestyle-Imperium gewinnen!
Denn Meghan soll nach den finanziellen Flops der letzten Zeit mit Hochdruck an einer Influencer-Karriere feilen, aktivierte gerade erst einen neuen Instagram-Account und will, wie schon mit dem Online-Magazin „The Tig“ (mit dem sie vor ihrer Zeit als Prinzessin arbeitete), eine eigene Marke erschaffen.
Mit dem öffentlichen Zurschaustellen des Stickers sendet sie „die klare Message, dass sie gestresst ist und diese Pflaster dafür nutzt, dass es ihr besser geht. Eine perfekte Strategie, um neue Partnerschaften zu knüpfen“, sagt auch PR-Profi Nick Ede gegenüber „Daily Mail“.
Muss sich Lifestyle-Queen Gwyneth Paltrow warm anziehen ob der Promi-Konkurrenz? Wahrscheinlich erst, wenn Meghan wieder jede Menge Sympathiepunkte in der Öffentlichkeit (die wichtigste Währung jedes Influencers) gesammelt hat. Und das kann dauern.
Im Video: Herzogin Meghan: Diese Männer datete sie vor Prinz Harry
Artikelbild und Social Media: CHRIS JACKSON / Kontributor / Getty Images
Text: Redaktion InTouch
