Schnell zum flachen Bauch - in einer Woche
Du wünscht dir einen flachen Bauch in nur einer Woche? Mit diesen cleveren Schlank-Tricks knackst du ganz leicht drei Kilo in sieben Tagen.
- Schlank-Trick eins für einen flachen Bauch: Vollkorn formt die Körpermitte
- Schlank-Trick zwei für einen flachen Bauch: Luft rauslassen
- Schlank-Trick drei für einen flachen Bauch: Weniger süß
- Schlank-Trick vier für einen flachen Bauch: Stress reduzieren
- Schlank-Trick fünf für einen flachen Bauch: Schwarz auf weiß
- Schlank-Trick sechs: Regelmäßig trinken
- Schlank-Trick sieben: Alle drei Stunden etwas essen
Auch wenn dein Flieger schon nächste Woche gen Süden abhebt: Die Zeit reicht, um deinen Bauch im Eilverfahren in sexy Bikini-Form zu bringen. Zum einen mithilfe einer neuen Abnehm-Strategie (keine Bange: Hungern und Marathon sind nicht dabei). Zum anderen dank einer Blitz-Diät, bei der dein Körper eine Woche lang mit genau jenen Power-Zutaten versorgen, die er braucht, um die Fettdepots in der Bauchregion zu schmelzen und sagenhafte zwei bis drei Kilo zu knacken.
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Dreh- und Angelpunkt dabei: Hirse, Joghurt, Molke, Bierhefe und Ingwer – fünf Richtige, die den Stoffwechsel pushen, das Bindegewebe straffen und die Haut festigen. Also schau dir dein kleines Bäuchlein nochmal genau an, denn in einer Woche ist es weg – und einem flachen Bauch steht nichts mehr im Weg.
Schlank-Trick eins für einen flachen Bauch: Vollkorn formt die Körpermitte
Weil die Stoffwechselaktivität der inneren Fettzellen rund um die Bauchregion sehr hoch ist, wird man eine kleine Wölbung hier schneller los als einen Rubens-Po, an dem sich die trägen, äußeren Fettdepots ansammeln.
Eine neue Studie der Universität Pennsylvania beweist: Vor allem Ballaststoffe sind in der Lage, den Stoffwechsel der Fettzellen noch stärker anzukurbeln. Ab heute Pflicht: viele Vollkornprodukte essen.
Schlank-Trick zwei für einen flachen Bauch: Luft rauslassen
Nicht immer tragen Fettpölsterchen die Schuld daran, dass die Lieblingsjeans kneift. Oft liegt das Problem auch tiefer: im Verdauungstrakt nämlich, wo ein träger Darm oder Blähungen einen Kugelbauch verursachen.
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Experten wissen: Häufig reicht es schon, sich beim Essen mehr Zeit zu nehmen, um Verdauungsprobleme zu lösen. Denn wer seine Mahlzeit gestresst herunterschlingt, schluckt automatisch jede Menge Luft mit, die in Kombination mit fetten Nahrungsmitteln den Darm überfordert. Zelebriere deshalb jedes Essen ganz in Ruhe und setze dabei auf darmfreundliche Lebensmittel. Sie helfen dir blitzschnell wieder einen flachen Bauch zu bekommen.
Schlank-Trick drei für einen flachen Bauch: Weniger süß
Schnell verwertbare Kohlenhydrate treiben den Insulinspiegel nach oben. Dadurch wird laut neuester Studien vor allem die Fettverbrennung in den Zellen rund um die Bauchregion ausgebremst .
Versuche deshalb, nicht nur von Süßigkeiten, Kuchen und Limonade die Finger zu lassen, sondern auch von Lebensmitteln, auf deren Zutatenliste die verschiedenen Zuckerarten wie Fructose, Glukose, Dextrose, Maltose und Saccharose ganz vorne aufgelistet sind. Denn je weiter oben eine Zutat steht, desto mehr davon steckt drin.
Diätprodukte sind kein Ersatz, da sie meist künstliche Süßstoffe wie Aspartam enthalten, welche die Naschlust oftmals noch verstärken. Besser ist es, sich schrittweise an weniger süße Speisen zu gewöhnen, indem man den Zuckergehalt nach und nach reduziert.
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Tipp: Finger weg von Light-Produkten. Zum einen isst man davon unbewusst mehr, weil die Mahlzeit sonst kein befriedigendes Sättigungsgefühl hinterlässt. Zum anderen wird das Kalorien-Vakuum bei fettreduzierten Nahrungsmitteln oft mit Zucker aufgefüllt.
Schlank-Trick vier für einen flachen Bauch: Stress reduzieren
Du hetzet den ganzen Tag von einem Termin zum nächsten, gönnst dir und deinem Körper keine Pause? „Schalte einen Gang zurück“, raten Forscher der Yale-Universität. Denn laut ihrer Studie nehmen Menschen mit konstant hohem Stresspegel in sechs Jahren rund zehn Kilo zu – und zwar vor allem am Bauch. Der Grund: Für den Organismus stellt Bauchfett einen wirkungsvollen Schutz in Stress-Situationen dar, weil es von der Leber in Notlagen schnell in Energieumgewandelt werden kann.
Die bessere Alternative sind natürlich Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation. Wer sie ausübt, senkt auch den Spiegel des Stresshormons Cortisol im Blut, das zusätzlich für gesteigerten Appetit sorgt.
Schlank-Trick fünf für einen flachen Bauch: Schwarz auf weiß
Diätexperten sind sich einig: Wer ein Food-Logbuch führt, isst rund ein Viertel weniger. Zudem bekommst du einen besseren Überblick, in welchen Situationen du unnötig über die Stränge schlagen. Warte aber nicht, bis du dein Essen verputzt habst! Lieber schon vor der Mahlzeit aufschreiben, was du alles essen wirst. So hast du Zeit, zu reflektieren, ob das Dessert wirklich sein muss.
Tipp: Setz dich zum Essen hin. Was im Stehen, vor dem Fernseher oder unterwegs verspeist wird, registriert der Körper nicht richtig. Du hast schneller wieder Hunger. Eine Studie zeigt: Stehesser kommen so im Tagesverlauf auf 250 Mehrkalorien.
Schlank-Trick sechs: Regelmäßig trinken
Nutze eine der einfachsten und wirkungsvollsten Arten, den Bauch flach zu halten: Trink stilles Wasser. Oder dieses Schlankwasser.
Wissenschaftler der Berliner Charité fanden heraus, dass schon ein halber zusätzlicher Liter am Tag den Kalorienverbrauch um 50 Extra-Kalorien erhöht. Versuche, auf zwei Liter täglich zu kommen, macht 200 Extra-Kalorien. Trinken kann zudem helfen, Kalorien einzusparen. Denn: Weil uns durch häufiges Snacken das natürliche Gefühl für Sättigung abhanden gekommen ist, interpretieren wir Durst oft fälschlicherweise als Hunger.
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Mach es dir deshalb zur Regel, immer erst ein Glas Wasser zu trinken, bevor du den Kühlschrank plünderst. Das Gleiche gilt vor Mahlzeiten. Erst trinken, dann essen. So ist der Magen schon etwas gefüllt und das erste Hungergefühl gedämpft.
Schlank-Trick sieben: Alle drei Stunden etwas essen
Liegen mehr als fünf Stunden zwischen den drei Hauptmahlzeiten, schaltet der Stoffwechsel auf Sparflamme und programmiert die Zellen auf Fetteinlagerung für drohende Notzeiten. Was noch erschwerend hinzukommt, warnen Experten: Der Körper gibt das Signal zum Abbau von Muskeln zur Energiegewinnung. Das heißt: mühsam antrainierte Bauchmuskeln werden abgebaut, um lebenswichtige Körperfunktionen am Laufen zu halten.
Essen Sie also lieber wenig, aber dafür öfter. So signalisieren Sie dem Organismus, dass reichlich Nahrung vorhanden ist, er keine Reserven anzulegen braucht und alte Fettdepots beruhigt einschmelzen kann.
Tipp: Schlummer dich schlank. Zu wenig Schlaf setzt die Hormone Ghrelin und Leptin frei, die den Appetit steigern. Wer weniger als vier Stunden pro Nacht schläft, hat ein um 73 Prozent höheres Risiko, überflüssiges Bauchfett anzusetzen. Noch besser: Nackt schlafen.
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