Sebastian Preuss: Das Urteil! Der Ex-Bachelor stand nach einem Unfall vor Gericht
Sebastian Preuss musste nach seinem selbstverschuldeten Unfall im vergangenen Jahr jetzt in Bayern vor Gericht. Das Urteil ist hart und der ehemalige Bachelor dementsprechend fertig.
Sebastian Preuss: Hartes Urteil nach Unfall
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, erhielt der Frauenschwarm sechs Monate Haft auf Bewährung, ausgesetzt auf 24 Monate. Zusätzlich muss der Münchner drei weitere Monate auf seinen Führerschein verzichten. Dieser war ihm bereits im September 2020 entzogen worden.
Grund für das Gerichtsverfahren war ein "verbotenes Motorradrennen", das sich Sebastian im Mai 2020 mit einem Freund geliefert hatte.
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Unüberlegter Spaß endet im Krankenhaus
Am 30. Mai vergangenen Jahres fuhren Sebastian und sein Kumpel ein Rennen auf der Staatsstraße 2065 bei Münsing in Oberbayern. Der ehemalige Bachelor verlor allerdings die Kontrolle über sein 200 PS starkes BMW-Motorrad und kollidierte mit geschätzt 115 km/h mit einem BMW-Cabrio. Der leidenschaftliche Boxer flog 20 Meter durch die Luft, bevor er weitere 100 Meter über die Straße schlitterte.
Wie die "Stuttgarter Nachrichten" damals berichteten, erlitt Sebastian dabei neun Knochenbrüche, darunter ein Arm, ein Bein und das Becken. Fünf Operationen musste der Ex-Bachelor über sich ergehen lassen.
Seine Fans hielt er in der Zeit über Instagram auf dem Laufenden:
Das sagt Sebastian Preuss zu seinem Urteil
Der Richter habe zwar versucht, zugunsten des jungen TV-Stars zu entscheiden. Allerdings wirkte sich ein altes Vergehen negativ auf den Prozess aus: 2018 hatte Sebastian Preuss nach einem verbotenen Autorennen ein Fahrverbot von sechs Monaten bekommen.
Die "Bild"-Zeitung fragte den Frauenschwarm, wie es ihm nach dem Urteil geht. Sebastian Preuss zeigte sich am Boden zerstört: